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Benzofuran

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Strukturformel
Strukturformel von Benzofuran
Allgemeines
Name Benzofuran
Andere Namen
  • Cumaron
  • Benzo[b]furan
Summenformel C8H6O
Kurzbeschreibung

farblose Flüssigkeit mit aromatischem Geruch

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 271-89-6
EG-Nummer 205-982-6
ECHA-InfoCard 100.005.439
PubChem 9223
DrugBank DB04179
Wikidata Q410089
Eigenschaften
Molare Masse 118,13 g·mol−1
Aggregatzustand

flüssig

Dichte

1,10 g·cm−3 (25 °C)

Schmelzpunkt

< −18 °C

Siedepunkt

173–175 °C

Löslichkeit
  • praktisch unlöslich in Wasser
  • löslich in vielen organischen Lösungsmitteln
Brechungsindex

1,5615 (17 °C)

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
Gefahrensymbol Gefahrensymbol

Achtung

H- und P-Sätze H: 226​‐​351
P: 210​‐​280​‐​370+378
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C

Benzofuran ist ein bicyclischer Heteroaromat und das Sauerstoff-Analogon des Indols. Es ist aufgebaut aus einem Furanring und einem anellierten Benzolring.

Synthese

Aus Salicylaldehyd und Chloressigsäure entsteht in Gegenwart von Natriumhydroxid das Natriumsalz der 2-Formylphenoxyessigsäure, die durch Ansäuern mit Salzsäure in die freie Säure überführt wird. Diese wird mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart von Eisessig und Natriumacetat zum Benzofuran umgesetzt.

Synthese von Benzofuran

Aromatizität

Im Vergleich mit seinen Heteroaromat-Analoga nimmt die Aromatizität in der folgenden Reihenfolge zu: Benzofuran → Benzothiophen → Indol.

Nachweis

Zum Nachweis von Benzofuran kann die Fichtenspan-Reaktion herangezogen werden.

Siehe auch


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