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Crocin

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Strukturformel
Strukturformel Crocin
Allgemeines
Name Crocin
Andere Namen
  • Bis[(2S,3R,4S,5S,6R)-3,4,5-trihydroxy-6-({[(2R,3R,4S,5S,6R)-3,4,5-trihydroxy-6-(hydroxymethyl)tetrahydro-2H-pyran-2-yl]oxy}methyl)tetrahydro-2H-pyran-2-yl] (2E,4E,6E,8E,10E,12E,14E)-2,6,11,15-tetramethyl-2,4,6,8,10,12,14-hexadecanheptaendioat
  • CROCIN (INCI)
Summenformel C44H64O24
Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 42553-65-1
EG-Nummer 255-881-6
ECHA-InfoCard 100.050.783
PubChem 5281233
ChemSpider 4444645
DrugBank DB11874
Wikidata Q424767
Eigenschaften
Molare Masse 976,96 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
keine GHS-Piktogramme

H- und P-Sätze H: keine H-Sätze
P: keine P-Sätze
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Crocin ist ein natürlicher, gelber bis orangeroter Farbstoff, der in Pflanzen, vor allem in verschiedenen Krokus- und Gardeniaarten, vorkommt und zur Klasse der Carotinoide zählt.

In den Stigmata des Safrans (Crocus sativus L.) kommt Crocin vor.

Der Farbstoff ist ein Ester des Zweifachzuckers Gentiobiose mit der Dicarbonsäure Crocetin und wasserlöslich.

Nach einer Studie aus dem Jahr 2008 wurden für Crocin aphrodisierende Eigenschaften bei Laborratten nachgewiesen. Des Weiteren wurden in Versuchen antiproliferative, antioxidative und potentiell antidepressive Wirkungen des Crocins ermittelt.

Der maximale Effekt liegt bei 160–320 mg/kg, jedoch können beim Menschen schon ab 60 mg/kg Safran Vergiftungserscheinungen auftreten.


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