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Fluroxypyr
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Fluroxypyr | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
4-Amino-3,5-dichlor-6-fluor-2-pyridyloxyessigsäure |
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Summenformel | C7H5Cl2FN2O3 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weiße Kristalle |
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Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 255,03 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest |
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Dichte |
1,09 g·cm−3 |
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Schmelzpunkt |
232–233 °C |
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Löslichkeit |
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Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Fluroxypyr ist eine organische Verbindung, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt. Sie besteht aus einem Pyridinring, der vielfach substituiert ist.
Inhaltsverzeichnis
Gewinnung und Darstellung
Fluroxypyr kann durch Reaktion von 4-Amino-2,3,5-trichlor-6-fluorpyridin mit Natriumhydroxid, Butylchloracetat sowie Chlorwasserstoff gewonnen werden.
Eigenschaften
Fluroxypyr ist ein weißer Feststoff, der gering löslich in Wasser ist. Er ist stabil gegenüber einer Hydrolyse.
Verwendung
Fluroxypyr wird als Wirkstoff in Pflanzenschutzmitteln verwendet. Es ist ein systemisches und selektives Herbizid aus der Klasse der Wuchsstoffe, das bevorzugt im Nachauflauf eingesetzt wird.
Zulassung
Der Wirkstoff Fluroxypyr wurde in der Europäischen Union im Jahre 2000 für Anwendungen als Herbizid in die Liste der zulässigen Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe aufgenommen. Nach einer zwischenzeitlichen Verlängerung der Zulassung wurde die Verwendung von Fluroxypyr 2011 erneut genehmigt.
In einer Reihe von EU-Staaten, unter anderem in Deutschland und Österreich, sowie in der Schweiz sind Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff zugelassen.