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Marit Bjørgen

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Marit Bjørgen
Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 21. März 1980 (43 Jahre)
Geburtsort Trondheim, Norwegen
Karriere
Verein Rognes IL
Status zurückgetreten
Karriereende 7. April 2018
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 8 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 18 × Goldmedaille 5 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 25 × Goldmedaille 9 × Silbermedaille 6 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 2002 Salt Lake City Staffel
Silber 2006 Turin 10 km klassisch
Gold 2010 Vancouver Sprint
Gold 2010 Vancouver Skiathlon
Gold 2010 Vancouver Staffel
Silber 2010 Vancouver 30 km klassisch
Bronze 2010 Vancouver 10 km Freistil
Gold 2014 Sotschi Skiathlon
Gold 2014 Sotschi Teamsprint
Gold 2014 Sotschi 30 km Freistil
Gold 2018 Pyeongchang Staffel
Gold 2018 Pyeongchang 30 km klassisch
Silber 2018 Pyeongchang Skiathlon
Bronze 2018 Pyeongchang 10 km Freistil
Bronze 2018 Pyeongchang Teamsprint
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 2003 Val di Fiemme Sprint
Silber 2003 Val di Fiemme Staffel
Gold 2005 Oberstdorf Teamsprint
Gold 2005 Oberstdorf 30 km klassisch
Gold 2005 Oberstdorf Staffel
Silber 2005 Oberstdorf Skiathlon
Bronze 2005 Oberstdorf 10 km Freistil
Bronze 2007 Sapporo Teamsprint
Bronze 2007 Sapporo Staffel
Gold 2011 Oslo Sprint
Gold 2011 Oslo Skiathlon
Gold 2011 Oslo 10 km klassisch
Gold 2011 Oslo Staffel
Silber 2011 Oslo 30 km Freistil
Gold 2013 Val di Fiemme Sprint
Gold 2013 Val di Fiemme Skiathlon
Gold 2013 Val di Fiemme Staffel
Gold 2013 Val di Fiemme 30 km klassisch
Silber 2013 Val di Fiemme 10 km Freistil
Gold 2015 Falun Sprint
Gold 2015 Falun Staffel
Silber 2015 Falun 30 km klassisch
Gold 2017 Lahti Skiathlon
Gold 2017 Lahti 10 km klassisch
Gold 2017 Lahti Staffel
Gold 2017 Lahti 30 km Freistil
 Nordische Junioren-Ski-WM
Bronze 1999 Saalfelden Staffel
Bronze 2000 Štrbské Pleso Staffel
 Norwegische Meisterschaften
Bronze 2001 Steinkjer 5 km klassisch
Silber 2003 Molde Sprint
Silber 2004 Bardufoss Skiathlon
Silber 2004 Bardufoss Sprint
Bronze 2004 Bardufoss 10 km klassisch
Gold 2005 Lillehammer Sprint
Silber 2005 Lillehammer Skiathlon
Gold 2006 Kongsberg 10 km klassisch
Gold 2006 Kongsberg Sprint
Gold 2007 Grova 10 km Freistil
Gold 2007 Grova Skiathlon
Silber 2007 Nybygda 30 km klassisch
Silber 2007 Nybygda Sprint
Gold 2008 Granåsen Skiathlon
Silber 2009 Vind/Gjøvik 10 km klassisch
Bronze 2009 Vind/Gjøvik Sprint
Gold 2010 Stokke 10 km Freistil
Gold 2010 Stokke Skiathlon
Gold 2010 Stokke Sprint
Gold 2011 Steinkjer 10 km klassisch
Gold 2011 Kvaløysletta 30 km Freistil
Gold 2011 Steinkjer Skiathlon
Gold 2011 Steinkjer Sprint
Gold 2012 Fauske 30 km klassisch
Gold 2013 Gåsbu 10 km Freistil
Gold 2013 Gåsbu Skiathlon
Bronze 2013 Gåsbu Sprint
Gold 2014 Gålå 30 km Freistil
Bronze 2014 Molde 10 km klassisch
Silber 2015 Røros 10 km Freistil
Bronze 2015 Harstad 5 km klassisch
Gold 2017 Lygna 10 km klassisch
Gold 2017 Lygna Skiathlon
Gold 2017 Gålå 5 km Freistil
Gold 2017 Gålå 30 km klassisch
Gold 2018 Vang Sprint
Gold 2018 Vang 10 km Freistil
Gold 2018 Vang Skiathlon
Gold 2018 Alta 5 km klassisch
Silber 2018 Alta 30 km Freistil
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 27. Dezember 1999
 Weltcupsiege im Einzel 84  (Details)
 Weltcupsiege im Team 29  (Details)
 Weltcupsiege bei Etappen 30  (Details)
 Gesamtweltcup 1. (2004/05, 2005/06, 2011/12, 2014/15)
 Sprintweltcup 1. (2002/03, 2003/04, 2004/05, 2005/06,
2014/15)
 Distanzweltcup 1. (2004/05, 2011/12, 2014/15)
 Tour de Ski 1. (2015)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Sprintrennnen 31 9 4
 Distanzrennen 53 19 9
 Etappenrennen 30 15 14
 Staffel 20 5 2
 Teamsprint 9 0 0
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup 9. Dezember 2000
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 COC-Einzelrennen 0 1 0
 

Marit Bjørgen (* 21. März 1980 in Trondheim) ist eine ehemalige norwegische Skilangläuferin. Mit 15 gewonnenen Olympiamedaillen, darunter achtmal Gold ist sie die bisher erfolgreichste Winterolympionikin. Des Weiteren konnte sie 18 Weltmeistertitel gewinnen und siegte in insgesamt 114 Einzelrennen im Weltcup. Durch ihre Erfolge gilt sie als die erfolgreichste Athletin ihrer Sportart.

Werdegang

Bjørgen hatte ihren ersten internationalen Erfolg bei den Europäischen Olympischen Winter-Jugendtagen 1997 in Sundsvall. Dort gewann sie Bronze über 7,5 km klassisch. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1999 in Saalfelden am Steinernen Meer holte sie die Bronzemedaille mit der Staffel. Im Rennen über 5 km klassisch errang sie den achten Platz. Ihren ersten Skilanglauf-Weltcup lief sie im Dezember 1999 in Engelberg und belegte dabei den 39. Platz im Sprint. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2000 in Štrbské Pleso holte sie wie im Vorjahr die Bronzemedaille mit der Staffel. In den Einzelrennen kam sie auf den 37. Platz über 5 km Freistil und auf den 21. Rang im Sprint. In der Saison 2000/01 holte sie in Engelberg mit dem Plätzen 29 und 17 im Sprint ihre ersten Weltcuppunkte. Beim Saisonhöhepunkt, den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti, lief sie auf den 24. Platz über 10 km klassisch und auf den 19. Rang in der Verfolgung. Im folgenden Jahr gewann sie in Salt Lake City bei ihrer ersten Olympiateilnahme die Silbermedaille mit der Staffel. Zudem errang sie dort den 50. Platz im 15-km-Massenstartrennen und den 14. Platz über 30 km klassisch. Im März 2002 erreichte sie in Falun mit Platz zwei mit der Staffel ihre erste Podestplatzierung im Weltcup.

Am 26. Oktober 2002 gewann Bjørgen ihr erstes Rennen, den Sprint in Düsseldorf. Ihre erste Goldmedaille gewann sie bei den Weltmeisterschaften 2003 im Sprintrennen, hinzu kam Silber mit der Staffel. Ebenfalls 2003 entschied sie erstmals den Sprintweltcup für sich. Diesen Erfolg wiederholte sie in den drei darauf folgenden Jahren. Im November 2004 gewann sie erstmals ein Rennen über eine längere Distanz, einen 10-Kilometer-Lauf in Gällivare. Bei der Weltmeisterschaft 2005 war sie die erfolgreichste Athletin überhaupt; sie wurde Weltmeisterin im Teamsprint (zusammen mit Hilde G. Pedersen), über 30 km und mit der Staffel; zwei weitere Medaillen, Silber bzw. Bronze, gewann sie im Verfolgungsrennen und über 10 km. Darüber hinaus war Bjørgen Ende der Saison 2004/05 auf dem ersten Platz der Weltcup-Gesamtwertung.

2005 gewann sie die Wahl zu Norwegens Sportlerin des Jahres sowie die Aftenposten-Goldmedaille.

Vor den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war Bjørgen eine der meistgenannten Favoritinnen, doch konnte sie die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Sie litt unter den Nachwirkungen einer Bronchitis und musste das erste Rennen mit Magenproblemen aufgeben. Zwar gewann sie die Silbermedaille im 10-Kilometer-Lauf, doch in den beiden Sprintdisziplinen blieb der Erfolg aus. Auch konnte die norwegische Staffel erstmals seit 1988 keine Medaille erringen.

Nur wenige Wochen später, am 4. März 2006, rehabilitierte sich Bjørgen mit dem Sieg des Wasalaufs über 45 km von Oxberg nach Mora. Darüber hinaus wurde sie erneut Gesamtweltcupsiegerin. Bei der Weltmeisterschaft 2007 gewann sie jeweils die Bronzemedaille im Team-Sprint (zusammen mit Astrid Jacobsen) und mit der Staffel.

Bei den Olympischen Winterspielen 2010 gewann Björgen beim Sprint im klassischen Stil ihr erstes Olympiagold und wurde über 10 km Freistil Dritte, in der Doppelverfolgung (Skiathlon) errang sie ihre zweite Goldmedaille. Ein drittes Gold gewann sie im Staffelwettbewerb. Mit den Olympiasiegen hat Bjørgen ihre Landsfrau Bente Skari überboten und wurde zudem erfolgreichste Langläuferin der Spiele. Ebenfalls 2010 erhielt Bjørgen die Holmenkollen-Medaille sowie den Fearnleys olympiske ærespris.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo gewann Bjørgen den Sprint, das Verfolgungsrennen, die 10 km klassisch und die 4 × 5-km-Staffel.

In der Saison 2011/12 gewann sie zum dritten Mal den Gesamtweltcup.

Im Winter 2012/13 musste sie wegen Herzrhythmusstörungen einige Wochen pausieren und konnte deshalb nicht an der Tour de Ski teilnehmen.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann sie viermal Gold und einmal Silber.

Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie gleich im Auftaktwettbewerb im Skiathlon und holte mit der Titelverteidigung ihren vierten Olympiasieg, im Teamsprint ihren fünften und mit dem Sieg im 30 km Freistil ihren sechsten Olympiasieg. Durch ihre Erfolge in Sotschi überflügelte sie Ljubow Jegorowa als erfolgreichste Winterolympionikin aller Zeiten.

In der Saison 2014/15 erreichte Bjørgen bei 14 Teilnahmen an Weltcuprennen insgesamt 13-mal das Podest, wobei sie insgesamt neunmal siegreich war, u. a. beim Nordic Opening und der Tour de Ski 2015. Bei letzterer gewann sie fünf von sieben Etappen und belegte je einmal den zweiten und dritten Etappenplatz. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann sie Silber im 30-km-klassisch-Massenstartrennen sowie Gold im Sprint und mit der Staffel. Bei den Norwegischen Meisterschaften gewann sie Silber über 10 km Freistil. Die Saison beendete sie auf dem ersten Platz in der Sprintwertung, der Distanzwertung und in der Weltcupgesamtwertung. Ende Juni 2015 gab Bjørgen bekannt, dass sie schwanger sei und eine Weltcup-Saison aussetzen werde. Ihr Ziel war es, bis zur Weltmeisterschaft 2017 in Lahti wieder fit zu sein. Sie pausierte daraufhin in der Saison 2015/16 und startete zu Beginn der Saison 2016/17 in Ruka erstmals wieder im Weltcup. Dabei siegte sie über 10 km klassisch nach Platz Zehn im Sprint, im zweiten Rennen der Saison. Es folgte der vierte Platz bei der Weltcup-Minitour in Lillehammer. Dabei errang sie bei der Etappe über 5 km Freistil den dritten Platz. In La Clusaz kam sie im 10-km-Massenstartrennen auf den zweiten Platz und gewann tags darauf mit der Staffel. Im Januar 2017 siegte sie in Ulricehamn mit der Staffel und über 10 km Freistil und in Falun im 15-km-Massenstartrennen. Anfang Februar 2017 wurde sie in Lygna norwegische Meisterin im Skiathlon und über 10 km klassisch. Im selben Monat triumphierte sie in Otepää über 10 km klassisch. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie viermal Gold. Sie wurde Weltmeisterin im 30-km-Massenstartrennen, über 10 km klassisch, im Skiathlon und mit der Staffel. Zudem kam sie im Sprint auf den 16. Platz. Zum Saisonende siegte sie in Oslo im 30-km-Massenstartrennen und holte beim Weltcup-Finale in Québec mit einem siebten Platz und zwei Etappensiege ihren 110. Weltcupeinzelsieg. Die Saison beendete sie auf dem 15. Platz im Sprintweltcup, auf dem fünften Rang im Gesamtweltcup und auf dem zweiten Platz im Distanzweltcup. Anfang April 2017 wurde sie in Gålå norwegische Meisterin über 5 km Freistil und über 30 km klassisch.

In der im Anschluss an das 30-km-Massenstartrennen der Nordischen Skiweltmeisterschaften bei Bjørgen durchgeführten Dopingurinprobe wurden Spuren des anabolen Steroids 19-Norandrosteron (Nandrolon) gefunden, das auf der Verbotsliste der Welt-Anti-Doping-Agentur steht. Bjørgen konnte sich gegenüber der FIS verteidigen, indem sie und der damalige norwegische Nationalmannschaftsarzt Petter Olberg angaben zur Verschiebung ihres Menstruationszyklus das Medikament Primolut-N einzunehmen, dessen Wirkstoff Norethisteron im Körper zu 19-Norandrosteron abgebaut und über den Urin ausgeschieden werde. Die FIS schloss die Untersuchungen ab, da Bjørgens Erklärungen mit den Laborbefunden überein stimmten. Der Vorfall wurde erst im Oktober 2021 nach Veröffentlichung der Biografie „Winner Heart: The Story of Marit Bjoergen“ bekannt.

Zu Beginn der Saison 2017/18 errang Bjørgen den zweiten Platz beim Ruka Triple. Dabei siegte sie im Rennen über 10 km klassisch. Es folgte ein Sieg beim Verfolgungsrennen in Toblach. Im Januar 2018 wurde sie in Vang norwegische Meisterin im Skiathlon, im Sprint und über 10 km Freistil. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, holte sie über 10 km Freistil und im Teamsprint zusammen mit Maiken Caspersen Falla jeweils die Bronzemedaille, im Skiathlon die Silbermedaille und im 30-km-Massenstartrennen und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille. Im März 2018 gewann sie im 30-km-Massenstartrennen in Oslo und das Weltcupfinale in Falun. Zudem wurde sie in Lahti über 10 km klassisch Dritte und erreichte abschließend jeweils den fünften Platz im Gesamtweltcup und im Distanzweltcup. Im April 2018 holte sie über 5 km klassisch in Alta ihre 25. Goldmedaille bei norwegischen Meisterschaften. Über 30 km Freistil errang sie dort den zweiten Platz.

Bjørgen beendete ihre Karriere nach den norwegischen Meisterschaften am 8. April 2018 in Alta. Sie begründete dies mit Motivationsschwierigkeiten. Mit 15 gewonnenen Olympiamedaillen, darunter acht Mal Gold sowie 18 Weltmeistertiteln war sie zu diesem Zeitpunkt erfolgreichste Athletin in ihrer Disziplin. Nach fast dreijähriger Wettkampfpause nahm sie im März 2021 am Wasalauf teil und belegte dabei hinter Lina Korsgren den zweiten Platz.

Asthma-Medikation

Bjørgen nahm in ihrer sportlichen Laufbahn mit Ausnahmegenehmigung der FIS über viele Jahre Asthmamedikamente ein. Justyna Kowalczyk beschuldigte sie deshalb zeitweise des Dopings.

Privatleben

Sie lebt zusammen mit Fred Børre Lundberg, einem ehemaligen norwegischen Nordischen Kombinierer in Oslo und hat zwei Söhne (* 26. Dezember 2015 und März 2019).

Erfolge

Medaillen bei Olympischen Winterspielen

  • 2002 in Salt Lake City: Silber mit der Staffel
  • 2006 in Turin: Silber über 10 km klassisch
  • 2010 in Vancouver: Bronze über 10 km Freistil, Gold mit der Staffel, Gold im Sprint, Gold im Skiathlon, Silber über 30 km klassisch
  • 2014 in Sotschi: Gold im Skiathlon, Gold im Teamsprint, Gold über 30 km Freistil
  • 2018 in Pyeongchang: Gold mit der Staffel, Silber im Skiathlon, Bronze über 10 km Freistil, Gold über 30 km klassisch

Medaillen bei Weltmeisterschaften

  • 2003 im Val di Fiemme: Gold im Sprint, Silber mit der Staffel
  • 2005 in Oberstdorf: Gold im Teamsprint, Gold über 30 km klassisch, Gold mit der Staffel, Silber im Skiathlon, Bronze über 10 km Freistil
  • 2007 in Sapporo: Bronze im Teamsprint, Bronze mit der Staffel
  • 2011 in Oslo: Gold im Sprint, Gold im Skiathlon, Gold über 10 km klassisch, Gold mit der Staffel
  • 2013 im Val di Fiemme: Gold im Sprint, Gold im Skiathlon, Gold mit der Staffel, Gold über 30 km klassisch, Silber über 10 km Freistil
  • 2015 in Falun: Gold im Sprint, Gold mit der Staffel, Silber über 30 km klassisch
  • 2017 in Lahti: Gold im Skiathlon, Gold mit der Staffel, Gold über 10 km klassisch, Gold im Bewerb 30 km Freistil.

Erfolge im Weltcup

Siege in Weltcupwertungen

  • Weltcup-Gesamtsiegerin 2005, 2006, 2012, 2015
  • Siegerin des Sprintweltcups 2003, 2004, 2005, 2006, 2015
  • Siegerin des Distanzweltcups 2005, 2012, 2015

Siege bei Weltcuprennen

Weltcupsiege im Einzel
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 26. Oktober 2002 Deutschland Düsseldorf 1,5 km Sprint Freistil
2. 11. Dezember 2002 Italien Clusone 1,5 km Sprint Freistil
3. 12. Februar 2003 Deutschland Reit im Winkl 1,5 km Sprint Freistil
4. 16. Dezember 2003 Italien Val di Fiemme 1,2 km Sprint klassisch
5. 18. Januar 2004 Tschechien Nové Město na Moravě 1,2 km Sprint Freistil
6. 18. Februar 2004 Schweden Stockholm 1,1 km Sprint klassisch
7. 24. Februar 2004 Norwegen Trondheim 1,5 km Sprint Freistil
8. 26. Februar 2004 Norwegen Drammen 1,2 km Sprint klassisch
9. 5. März 2004 Finnland Lahti 1 km Sprint Freistil
10. 12. März 2004 Italien Pragelato 1 km Sprint Freistil
11. 23. Oktober 2004 Deutschland Düsseldorf 0,8 km Sprint Freistil
12. 20. November 2004 Schweden Gällivare 10 km klassisch Individualstart
13. 4. Dezember 2004 Schweiz Bern 0,8 km Sprint Freistil
14. 11. Dezember 2004 Italien Lago di Tesero 2 × 7,5 km Skiathlon
15. 14. Dezember 2004 Italien Asiago 1,2 km Sprint klassisch
16. 8. Januar 2005 Estland Otepää 10 km klassisch Individualstart
17. 16. Januar 2005 Tschechien Nové Město na Moravě 1,2 km Sprint Freistil
18. 12. März 2005 Norwegen Oslo 30 km klassisch Individualstart
19. 16. März 2005 Schweden Göteborg 1,1 km Sprint Freistil
20. 19. März 2005 Schweden Falun 2 × 7,5 km Skiathlon
21. 22. Oktober 2005 Deutschland Düsseldorf 0,8 km Sprint Freistil
22. 19. November 2005 Norwegen Beitostølen 10 km klassisch Individualstart
23. 26. November 2005 Finnland Kuusamo 10 km klassisch Individualstart
24. 10. Dezember 2005 Kanada Vernon 2 × 7,5 km Skiathlon
25. 4. März 2006 Schweden Mora 45 km klassisch Massenstart
26. 15. März 2006 China Volksrepublik Changchun 1 km Sprint Freistil
27. 28. Oktober 2006 Deutschland Düsseldorf 0,8 km Sprint Freistil
28. 24. März 2007 Schweden Falun 2 × 7,5 km Skiathlon
29. 24. November 2007 Norwegen Beitostølen 10 km Freistil Individualstart
30. 2. Dezember 2007 Finnland Kuusamo 10 km klassisch Individualstart
31. 21. November 2009 Norwegen Beitostølen 10 km Freistil Individualstart
32. 19. Dezember 2009 Slowenien Rogla 1,4 km Sprint klassisch
33. 6. März 2010 Finnland Lahti 2 × 7,5 km Skiathlon
34. 11. März 2010 Norwegen Drammen 1,2 km Sprint klassisch
35. 13. März 2010 Norwegen Oslo 30 km Freistil Massenstart
36. 14. März 2010 Norwegen Oslo 1,3 km Sprint Freistil
37. 21. März 2010 Schweden Stockholm / Falun Gesamtwertung Weltcup-Finale
38. 20. November 2010 Schweden Gällivare 10 km Freistil Individualstart
39. 28. November 2010 Finnland Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening
40. 11. Dezember 2010 Schweiz Davos 10 km klassisch Individualstart
41. 12. Dezember 2010 Schweiz Davos 1,4 km Sprint Freistil
42. 18. Dezember 2010 Frankreich La Clusaz 15 km Freistil Massenstart
43. 22. Januar 2011 Estland Otepää 10 km klassisch Individualstart
44. 19. Februar 2011 Norwegen Drammen 10 km klassisch Individualstart
45. 13. März 2011 Finnland Lahti 1,4 km Sprint klassisch
46. 20. März 2011 Schweden Stockholm / Falun Gesamtwertung Weltcup-Finale
47. 19. November 2011 Norwegen Sjusjøen 10 km Freistil Individualstart
48. 27. November 2011 Finnland Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening
49. 10. Dezember 2011 Schweiz Davos 15 km Freistil Individualstart
50. 4. Februar 2012 Russland Rybinsk 10 km Freistil Massenstart
51. 11. Februar 2012 Tschechien Nové Město na Moravě 15 km klassisch Massenstart
52. 4. März 2012 Finnland Lahti 1,4 km Sprint klassisch
53. 7. März 2012 Norwegen Drammen 1,2 km Sprint klassisch
54. 11. März 2012 Norwegen Oslo 30 km klassisch Massenstart
55. 18. März 2012 Schweden Falun Gesamtwertung Weltcup-Finale
56. 24. November 2012 Schweden Gällivare 10 km Freistil Individualstart
57. 2. Dezember 2012 Finnland Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening
58. 19. Januar 2013 Frankreich La Clusaz 10 km klassisch Massenstart
59. 24. März 2013 Schweden Stockholm / Falun Gesamtwertung Weltcup-Finale
60. 1. Dezember 2013 Finnland Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening
61. 14. Dezember 2013 Schweiz Davos 15 km Freistil Individualstart
62. 15. Dezember 2013 Schweiz Davos 1,5 km Sprint Freistil
63. 1. Februar 2014 Italien Toblach 10 km klassisch Individualstart
64. 2. Februar 2014 Italien Toblach 1,3 km Sprint Freistil
65. 2. März 2014 Finnland Lahti 10 km Freistil Individualstart
66. 9. März 2014 Norwegen Oslo 30 km klassisch Massenstart
67. 29. November 2014 Finnland Ruka 1,4 km Sprint klassisch
68. 7. Dezember 2014 Norwegen Lillehammer Gesamtwertung Nordic Opening
69. 20. Dezember 2014 Schweiz Davos 10 km Freistil Individualstart
70. 21. Dezember 2014 Schweiz Davos 1,3 km Sprint Freistil
71. 11. Januar 2015 Fédération Internationale de Ski Logo.svg Tour de Ski Gesamtwertung
72. 14. Februar 2015 Schweden Östersund 1,2 km Sprint klassisch
73. 7. März 2015 Finnland Lahti 1,5 km Sprint Freistil
74. 8. März 2015 Finnland Lahti 10 km klassisch Individualstart
75. 15. März 2015 Norwegen Oslo 30 km Freistil Massenstart
76. 27. November 2016 Finnland Ruka 10 km klassisch Individualstart
77. 21. Januar 2017 Schweden Ulricehamn 10 km Freistil Individualstart
78. 29. Januar 2017 Schweden Falun 15 km klassisch Massenstart
79. 19. Februar 2017 Estland Otepää 10 km klassisch Individualstart
80. 12. März 2017 Norwegen Oslo 30 km klassisch Massenstart
81. 19. März 2017 Kanada Québec Gesamtwertung Weltcup-Finale 2017
82. 17. Dezember 2017 Italien Toblach 10 km klassisch Verfolgung
83. 11. März 2018 Norwegen Oslo 30 km Freistil Massenstart
84. 18. März 2018 Schweden Falun Gesamtwertung Weltcup-Finale 2018
Etappensiege bei Weltcuprennen
Nr. Datum Ort Disziplin Rennen
1. 31. Dezember 2006 Deutschland München 0,8 km Sprint Freistil Tour de Ski 2006/07
2. 20. März 2010 Schweden Falun 2 × 5 km Skiathlon Weltcup-Finale 2010
3. 26. November 2010 Finnland Kuusamo 1,2 km Sprint klassisch Nordic Opening 2010
4. 27. November 2010 Finnland Kuusamo 5 km klassisch Individualstart Nordic Opening 2010
5. 18. März 2011 Schweden Falun 2,5 km Prolog klassisch Weltcup-Finale 2011
6. 19. März 2011 Schweden Falun 2 × 5 km Skiathlon Weltcup-Finale 2011
7. 25. November 2011 Finnland Kuusamo 1,2 km Sprint klassisch Nordic Opening 2011
8. 26. November 2011 Finnland Kuusamo 5 km Freistil Individualstart Nordic Opening 2011
9. 1. Januar 2012 Deutschland Oberstdorf 2 × 5 km Skiathlon Tour de Ski 2011/12
10. 3. Januar 2012 Italien Toblach 3 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2011/12
11. 4. Januar 2012 Italien Toblach 1,3 km Sprint Freistil Tour de Ski 2011/12
12. 5. Januar 2012 Italien Toblach 15 km Verfolgung Freistil⁠ Tour de Ski 2011/12
13. 14. März 2012 Schweden Stockholm 1 km Sprint klassisch Weltcup-Finale 2012
14. 16. März 2012 Schweden Falun 2,5 km Prolog Freistil Weltcup-Finale 2012
15. 30. November 2012 Finnland Kuusamo 1,4 km Sprint klassisch Nordic Opening 2012
16. 1. Dezember 2012 Finnland Kuusamo 5 km Freistil Individualstart Nordic Opening 2012
17. 2. Dezember 2012 Finnland Kuusamo 10 km Verfolgung klassisch⁠ Nordic Opening 2012
18. 22. März 2013 Schweden Falun 2,5 km Prolog Freistil Weltcup-Finale 2013
19. 23. März 2013 Schweden Falun 10 km klassisch Massenstart Weltcup-Finale 2013
20. 28. Dezember 2013 Deutschland Oberhof 3 km Prolog Freistil Tour de Ski 2013/14
21. 14. März 2014 Schweden Falun 1,2 km Sprint klassisch Weltcup-Finale 2014
22. 5. Dezember 2014 Norwegen Lillehammer 1,5 km Sprint Freistil Nordic Opening 2014
23 3. Januar 2015 Deutschland Oberstdorf 3,2 km Prolog Freistil Tour de Ski 2015
24. 4. Januar 2015 Deutschland Oberstdorf 10 km Verfolgung klassisch⁠ Tour de Ski 2015
25. 6. Januar 2015 Schweiz Val Müstair 1,4 km Sprint Freistil Tour de Ski 2015
26. 7. Januar 2015 Italien Toblach 5 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2015
27. 8. Januar 2015 Italien Toblach 15 km Verfolgung Freistil⁠ Tour de Ski 2015
28. 18. März 2017 Kanada Québec 10 km klassisch Massenstart Weltcup-Finale 2017
29. 19. März 2017 Kanada Québec 10 km Freistil Verfolgung⁠ Weltcup-Finale 2017
30. 25. November 2017 Finnland Ruka 10 km klassisch Individualstart Ruka Triple 2017
Weltcupsiege im Team
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 23. November 2003 Norwegen Beitostølen 4 × 5 km Staffel⁠
2. 7. Dezember 2003 Italien Toblach 6 × 1,2 km Teamsprint Freistil⁠
3. 14. Dezember 2003 Schweiz Davos 4 × 5 km Staffel⁠
4. 11. Januar 2004 Estland Otepää 4 × 5 km Staffel⁠
5. 15. Februar 2004 Deutschland Oberstdorf 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil⁠
6. 22. Februar 2004 Schweden Umeå 4 × 5 km Staffel⁠
7. 24. Oktober 2004 Deutschland Düsseldorf 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil⁠
8. 21. November 2004 Schweden Gällivare 4 × 5 km Staffel⁠
9. 5. Dezember 2004 Schweiz Bern 6 × 1,1 km Teamsprint Freistil⁠
10. 15. Dezember 2004 Italien Asiago 6 × 1,2 km Teamsprint klassisch⁠
11. 23. Oktober 2005 Deutschland Düsseldorf 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil⁠
12. 20. November 2005 Norwegen Beitostølen 4 × 5 km Staffel⁠
13. 29. Oktober 2006 Deutschland Düsseldorf 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil⁠
14. 19. November 2006 Schweden Gällivare 4 × 5 km Staffel⁠
15. 25. November 2007 Norwegen Beitostølen 4 × 5 km Staffel⁠
16. 17. Februar 2008 Tschechien Liberec 4 × 1,4 km Teamsprint klassisch⁠
17. 24. Februar 2008 Schweden Falun 4 × 5 km Staffel⁠
18. 23. November 2008 Schweden Gällivare 4 × 5 km Staffel⁠
19. 7. März 2010 Finnland Lahti 4 × 5 km Staffel⁠
20. 21. November 2010 Schweden Gällivare 4 × 5 km Staffel⁠
21. 19. Dezember 2010 Frankreich La Clusaz 4 × 5 km Staffel⁠
22. 16. Januar 2011 Tschechien Liberec 6 × 1,3 km Teamsprint klassisch⁠
23. 20. November 2011 Norwegen Sjusjøen 4 × 5 km Staffel⁠
24. 12. Februar 2012 Tschechien Nové Město na Moravě 4 × 5 km Staffel⁠
25. 25. November 2012 Schweden Gällivare 4 × 5 km Staffel⁠
26. 20. Januar 2013 Frankreich La Clusaz 4 × 5 km Staffel⁠
27. 8. Dezember 2013 Norwegen Lillehammer 4 × 5 km Staffel⁠
28. 18. Dezember 2016 Frankreich La Clusaz 4 × 5 km Staffel⁠
29. 22. Januar 2017 Schweden Ulricehamn 4 × 5 km Staffel⁠

Statistik

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

Olympische Spiele

Jahr und Ort Wettbewerb
10 km Skiathlon
Verfolgung
15 km 30 km Sprint Staffel Teamsprint
2002 Salt Lake City 50. 14. 2.
2006 Turin 2. DNF 18. 5. 4.
2010 Vancouver 3. 1. 2. 1. 1.
2014 Sotschi 5. 1. 1. 11. 5. 1.
2018 Pyeongchang 3. 2. 1. 1. 3.

Nordische Skiweltmeisterschaften

Jahr und Ort Wettbewerb
10 km Skiathlon
Verfolgung
15 km 30 km Sprint Staffel Teamsprint
2001 Lahti 24. 19.
2003 Val di Fiemme 24. 1. 2.
2005 Oberstdorf 3. 2. 1. 16. 1. 1.
2007 Sapporo 22. 12. 9. 10. 3. 3.
2009 Liberec 16. 19. 9. 4.
2011 Oslo 1. 1. 2. 1. 1.
2013 Val di Fiemme 2. 1. 1. 1. 1.
2015 Falun 31. 6. 2. 1. 1.
2017 Lahti 1. 1. 1. 16. 1.

Platzierungen im Weltcup

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennen Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennen
Gesamt Team
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz 10 25 5 7 1 14 40 12 114 9 20
2. Platz 4 14 1 7 13 4 43 5
3. Platz 1 9 2 8 7 27 2
Top 10 18 68 9 9 1 41 85 18 249 10 31
Punkteränge 23 80 14 11 2 49 104 19 302 10 31
Starts 25 86 14 14 2 52 110 19 322 10 31
Stand: Saisonende 2017/18

Weltcup-Gesamtplatzierungen

Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2000/01 55 53. 19 48.
2001/02 131 32. 44 36.
2002/03 508 6. 485 1.
2003/04 1139 2. 394 11. 745 1.
2004/05 1320 1. 740 1. 625 1.
2005/06 1036 1. 642 4. 394 1.
2006/07 941 2. 405 4. 216 6.
2007/08 690 11. 502 6. 188 16.
2008/09 709 10. 436 9. 147 14.
2009/10 1320 2. 636 2. 484 2.
2010/11 1578 2. 775 2. 403 4.
2011/12 2689 1. 1448 1. 521 3.
2012/13 1148 4. 492 6. 256 7.
2013/14 1498 2. 705 2. 433 3.
2014/15 2172 1. 962 1. 610 1.
2015/16
2016/17 1307 5. 854 2. 153 15.
2017/18 1078 5. 636 5. 82 26.

Platzierungen bei Weltcup-Etappenrennen

Saison Nordic Opening Tour de Ski Weltcup-Finale
2006/07 2.
2007/08 WD 6.
2008/09 10. 20.
2009/10 1.
2010/11 1. 1.
2011/12 1. 2. 1.
2012/13 1. 1.
2013/14 1. WD 2.
2014/15 1. 1.
2015/16
2016/17 4. 1.
2017/18 2. 1.

Legende: WD: Zu einer Etappe im Rennverlauf nicht mehr angetreten (withdrawal).

Weblinks

Commons: Marit Bjørgen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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