Продолжая использовать сайт, вы даете свое согласие на работу с этими файлами.
Mülltrennung
Unter Mülltrennung, fachlich Abfalltrennung, versteht man das getrennte Sammeln unterschiedlicher Abfallarten. Sortenreiner Abfall kann oft als Sekundärrohstoff (z. B. Altstoffe, Aushubmaterial) wiederverwendet werden. Andernfalls wird eine Entsorgung (etwa als Restmüll, gemischter Bauschutt, Sondermüll/ Problemstoff) durchgeführt.
Neben der Abfallvermeidung und unmittelbaren Wiederverwendung tragen die Elemente der Kreislaufwirtschaft, nämlich die Mülltrennung zur Rückgewinnung von Wertstoffen und das Altstoffrecycling, in großem Maße zum Schutz der natürlichen Ressourcen, der Umwelt sowie der Energieeinsparung bei. Mülltrennung kann als Veredelung zuvor wertlosen Materials angesehen werden. Dieses Prinzip bildet die Grundlage der modernen Abfallwirtschaft.
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen
Mülltrennung wird zum einen durch den Verursacher selbst durchgeführt und zum anderen beim nachträglichen Sortieren in Müllsortieranlagen (Splitting). Inzwischen existieren ausgereifte automatisierte technische Sortieranlagen, die auch gemischte Siedlungsabfälle (teilweise) sortenrein trennen können. Der Recyclingcode auf Produkten aus Kunststoff und anderen Leichtverpackungen erleichtert die Erkennung und sortenreine Trennung verschiedener Sekundärrohstoffe.
Wenn im Rahmen der Mülltrennung bestimmte Artikel einer neuen Nutzung zugeführt werden können, so gelten diese nicht oder nicht mehr als Abfall.
Mülltrennung umfasst zwei von der Verursachergruppe abhängige Aspekte:
- die Trennung von Hausmüll in Privathaushalten (und ähnlichen Einrichtungen)
- die Trennung von Abfall in Gewerbe und Industrie (einschließlich öffentlicher Wirtschaft)
Während für Hausmüll möglichst flächendeckend einheitliche Mülltrennungssysteme erwünscht sind, die sich in die kommunale Abfallwirtschaft einfügen, sind in Unternehmen branchen- und produktangepasste Speziallösungen vonnöten, die sich in die internen betriebswirtschaftlichen Abläufe eingliedern.
Getrennt werden muss nicht nur der Abfall aus Konsum und Produktion (Primärabfall), sondern auch der Sekundärabfall, der aus der Entsorgung entsteht (Müllverbrennungsaschen und -schlacken, Schreddergut, Klärschlamm, Reste der Tierkörperverwertung).
Durch eine recyclinggerechte Konstruktion wird die spätere Trennung von Wertstoffen bereits bei der Güterproduktion berücksichtigt.
Eine gute Mülltrennungsquote (das Verhältnis sortenrein getrennten Abfalls zum Restmüll) ist erforderlich, um eine hohe Recyclingquote (das Verhältnis wiederverwerteter Altstoffe zu Müllverbrennung und Deponiemüll) und eine möglichst saubere thermischer Verwertung zu erreichen.
Während Mülltrennung in den Anfangsjahren der grünen Bewegung auf Freiwilligkeit beruhte, ist sie in Industriestaaten heute sowohl für Privathaushalte wie Unternehmen gesetzlich geregelt. Die Finanzierung der getrennten Entsorgung erfolgt meist über Müllgebühren, Steuern oder Abgaben auf Produkte (Vorfinanzierung im Verkauf).
Deutschland
In Deutschland wird die Mülltrennung und -abfuhr regional unterschiedlich gehandhabt. Die Art und Weise der Umsetzung ist umstritten.
Grundsätzlich wird in Deutschland der im Alltag anfallende Abfall in der Regel getrennt in:
- Altglas (meist separat als Weiß-, Grün- und Braunglas bzw. Buntglas).
- Altpapier,
- sonstige Leichtverpackungen (Verpackungsmüll aus Kunststoff, Metalle und Verbundmaterial)
- Bioabfall
- Restmüll.
Zusätzlich bestehen oft dezentrale Sammelstellen für Altkleider und Elektroschrott, gelegentlich auch für Korken. Der Einzelhandel ist verpflichtet leere Batterien sowie Leuchtstofflampen zurückzunehmen.
Entsorgung verschiedener Abfälle am Beispiel von Bremen:
- Altbatterien aller Art (kostenfrei im Einzelhandel oder Sammelstellen zu hinterlassen, da abgegolten durch die Abgabe der Hersteller für die Entsorgung),
- Altöl und Ölkanister (kostenfrei an Sammelstellen zu hinterlassen; abgegolten durch die Abgabe der Hersteller für die Entsorgung),
- Arzneimittel (z. T. kostenlose Rücknahme an den Schadstoffannahmestellen mancher Städte/Landkreise, ansonsten Entsorgung über Apotheken),
- Bauschutt (Kleinmengen gegen geringe Gebühr an Sammelstellen zu hinterlassen),
- Bioabfall, braune Tonne (kostenfrei für den Haushalt; Abfuhr und Verwertung sind mit den Gebühren für den Restmüll abgedeckt),
- Einwegflaschen und -dosen (Rückgabe in Getränkeverkaufsstellen gegen Erstattung des Dosen- oder Flaschenpfandes)
- Elektronikschrott (kostenfrei an Sammelstellen zu hinterlassen, da abgegolten durch die Abgabe der Hersteller),
- Grünabfall| Gartenabfall (kostenfrei an Sammelstellen zu hinterlassen; Verwertung ist mit den Gebühren für den Restmüll abgedeckt),
- Glas (kostenfrei für den Haushalt, da Abfuhr und Verwertung kostendeckend für den Entsorger)
- Metallschrott (kostenfrei an Sammelstellen zu hinterlassen; Verwertung ist mehr als kostendeckend für den Entsorger),
- Papier und Pappen, blaue Tonne (kostenfrei für den Haushalt; Verwertung ist kostendeckend für den Entsorger),
- Pfandflaschen (Rückgabe in den Verkaufsstellen gegen Erstattung des Flaschenpfandes),
- Restmüll, schwarze Tonne oder schwarzer Sack (kostenpflichtig, fester Tarif mit Mindestvolumen pro Einwohner),
- Schadstoffsammlung (kostenfrei an Sammelstellen zu hinterlassen, Abfuhr und Verwertung mit den Gebühren für den Restmüll abgedeckt),
- Sperrmüll (an Sammelstellen gegen geringe Gebühr zu hinterlassen oder kostenfreie Abholung auf Anforderung; Abfuhr und Verwertung wird aus den Gebühren für den Restmüll beglichen),
- Straßenkehricht (Aufnahme und Abfuhr nur an endgültig hergestellten Straßen durch die kommunale Straßenreinigung, abgegolten durch die Grundsteuer),
- Textilien (Sammelcontainer und Sammelstellen; Verwertung ist kostendeckend für den Entsorger),
- Verpackungsabfall, gelber Sack oder gelbe Tonne (abgegolten durch die Abgabe der Verpackungsindustrie - Duales System).
Abfall-Aufkommen und Verwertungs-Quoten
In Deutschland fallen jährlich etwa 350 Mio. t Abfälle an. Der größte Anteil, nämlich etwa 200 Mio. t, sind mineralische Abfälle. Von den mineralischen Abfällen sind ca. 100 Mio. t Boden und Steine, ca. 73 Mio. t Bauabfall (Bauschutt), ca. 15 Mio. t Aschen und Schlacken aus Kraftwerken und anderen Verbrennungsprozessen, ca. 7 Mio. t Hüttensand und Hochofenschlacke sowie ca. 6 Mio. t Stahlwerksschlacke. Der größte Anteil des Bodenmaterials wird bei Verfüllungsmaßnahmen eingesetzt.
Von den 455 kg Müll, der pro Kopf in deutschen Haushalten im Jahr 2009 anfiel, waren 199 kg Haus- und Sperrmüll, 143 kg Wertstoffe und etwa 111 kg Bioabfall.
2007 wurden in Deutschland etwa 10 % der Kompaktleuchtstofflampen ordnungsgemäß entsorgt, was deutlich unter den Rücklaufquoten anderer Länder liegt und von Umweltverbänden als unzureichend kritisiert wird. Dadurch seien allein „2006 mehrere Hundert Kilogramm Quecksilber unkontrolliert in die Umwelt gelangt.“
Sammelsysteme, Verbände und Richtlinien
1961 wurde in der Bundesrepublik mit der Gründung des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) das Sammeln von Abfällen und Wertstoffen neu organisiert. Es entstanden Dienstleister wie Sulo, Trienekens, Rethmann und Edelhoff. Etwa zur selben Zeit entstand in der DDR das überregionale Sammelsystem SERO.
Mit dem Dualen System (ehemals auch Grüner Punkt) wurde in Deutschland eine beim Kauf von Konsumartikeln vorgeleistete Finanzierung für automatisiert trennbare Materialien eingeführt, um verursacherseitigen haushaltsnahen Abfall durch die Entsorgungsbranche dem Recycling zuzuführen. Damit wird Abfall zu einem Wirtschaftsgut.
Um Rohstoffe effizient wiederverwerten zu können, fordert das Kreislaufwirtschaftsgesetz, den Müll vorzusortieren. § 11 benennt die Abfallarten: Papier, Glas, Kunststoffe, organische Abfälle, Metalle, Elektrogeräte, Sperrmüll. Soweit hierfür gesonderte Müllsammelbehälter zur Verfügung gestellt werden, muss der Müll entsprechend getrennt entsorgt werden.
Seit 2005 gilt das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG), das die Rücknahme von Elektrogeräten regelt.
Die 2017 grundsätzlich modernisierte Gewerbeabfallverordnung regelt die Handhabung und Dokumentationspflichten in diesem Bereich.
Österreich
In Österreich ist Mülltrennung – neben gemeinsamen EU-Recht – im zentralen Abfallwirtschaftsgesetz des Bundes geregelt, der Umgang mit Restabfall in der Deponieverordnung und den Landesgesetzen. Mülltrennung ist im Allgemeinen Aufgabe der Gemeinden (Straßensammlung/Müllabfuhr, Betrieb von Recyclinghöfen, Mistplätzen u. a.), einzelne Aspekte werden in zentralen Mülltrennungs- und -sammlungssystemen abgewickelt, so das Verpackungsrecycling im ARA System, das von der Altstoff Recycling Austria und ihren Tochterunternehmen (etwa die Firma ARES für betriebliche Entsorgungslösungen) und Branchenrecyclinggesellschaften betrieben wird, oder die Trennung und Entsorgung radioaktiven Mülls durch die Nuclear Engineering Seibersdorf (NES) des Austrian Institute of Technology.
In Österreich wird heute der gesamte Abfall – zumindest in Großgruppen – getrennt erfasst: Es fallen (Stand 2010) jährlich etwa 52 Millionen Tonnen Abfall an, davon knapp 50 Mio. t Primärabfall. 32 Mio. t sind mineralischen Ursprungs, 25 Mio. t davon sind Aushubmaterialien, die schon in der Bauwirtschaft getrennt anfallen und – bis auf die schiere Menge – weitgehend unproblematisch sind, 5,2 Mio. t feste Siedlungsabfälle (etwa Bauschutt). 4 Mio. t sind Holzabfall, knapp 2 Mio. t Altmetall, 1,8 Mio. t Papierabfall. Nahrungsabfall umfasst etwa 1 Mio. t, sonstiger biologisch verwertbarer Abfall 2 Mio. t. Knapp 400.000 t stammen aus Tierhaltung und Schlachtung (tierische Nebenprodukte – eine eher problematische Gruppe – insgesamt etwas über 1 Mio. t). Der Rest, eine Menge von grob 5 Mio. t, ist gewerblicher und Industrieabfall diverser Abfallgruppen. Gefährlicher Abfall beläuft sich auf etwa 1 Mio. t (also 2 % des Gesamtabfalls).
Zum Zwecke der Aufbereitung und Verwertung werden 62 % davon getrennt (nationale Recyclingquote, europaweit führend), für die thermische Behandlung 15 %.
Siedlungsabfälle aus Haushalten und ähnlichen Einrichtungen umfassen knapp 4 Mio. Tonnen, davon sind über 2,2 Mio. t getrennt erfasst, 250.000 t Sperrmüll, 1,4 Mio. t sind gemischter Abfall, der sekundär weiter getrennt werden muss (Primärmülltrennungsquote 57 %). Hier beträgt die Ablagerungsquote nur mehr 0,5 %, 8,5 % werden biotechnisch (Altholz u. Ä.), 17,5 % biogen (Kompost), 40 % thermisch verwertet, 30,5 % direkt recyclet, 2,5 % sind Problemstoffe und Elektronikschrott. Bei den unsortierten Abfälle beträgt die stoffliche Verwertungsquote dann rund 84,2 %, die thermische 14,3 %, die biogene 0,5 %, deponiert wird 1 %. Insgesamt müssen nur mehr etwas über 400.000 Tonnen Haushaltsmüll deponiert werden (11,3 %), und selbst diese Menge ist bezüglich ihrer Deponierbarkeit getrennt.
In Gewerbe und Industrie werden über zwei Millionen Tonnen Altstoffe im ARA-System getrennt gesammelt, die zu über 97 % stofflich bzw. energetisch verwertet werden können. Die weitaus größten Fraktionen dabei sind Altpapier, Karton, Pappe und Wellpappe (900.000 t) und Eisen und Stahl (750.000 t). Weitaus größter Verursacher ist die Baubranche, die durch Aushubmaterialien gut die Hälfte des österreichischen Gesamtabfalls stellt. Aushub wird ebenfalls nach zahlreichen Kriterien getrennt (Herkunft Boden – Erde oder Fels – oder technisches Schüttmaterial, mögliche Kontaminierung wie Brandschutt oder Altlasten) und zu über 60 % wiederverwertet (Geländekorrekturen, Untergrundverfüllungen, Dammherstellungen u. Ä.), der Rest wird im Deponiebau eingesetzt. Andere Bauabfälle, insbesondere Bauschutt, werden weniger effizient getrennt und stellen heute die mengenmäßig größte Problemgruppe in der Mülltrennung dar.
Bei Verpackungsmüll, der im Ausmaß von 800.000 t anfällt, beträgt die Mülltrennungsquote 96 %. Dazu gibt es österreichweit 1,46 Mio. öffentliche Sammelbehälter, 1,44 Mio. Haushalte sind an das Sammelsystem Gelber Sack angeschlossen. Hohe Quoten erzielen traditionell auch Ressourcen wie Glas und Altmetalle und insbesondere die Trennung organisch verwertbarer Abfälle, bei denen die Recyclingquote im Bereich der kommunalen Abfälle dann mit 33 % einen europäischen Spitzenwert mit Ausnahmecharakter erreicht (Niederlande als Nr. 2: 24 %).
Schweiz
In der Schweiz gibt es besondere Formen der Mülltrennung, z. B. das Recycling von PET-Flaschen (siehe PET-Recycling Schweiz).
Italien
2000 wurden in Italien 14,2 % des städtischen Festmülls gesammelt und behandelt. 2012 wurden 34,9 % des Mülls wiederverwertet, 2014 45,2 %, 2016 52,5 %, 2017 55,5 %, 2018 58,8 % und 2019 61,3 %.
Kritik
Das derzeitige deutsche System der Mülltrennung in Haushalten wird, aufgrund vorhandener technischer Mülltrennungsmöglichkeiten, für dessen unnötigen Aufwand und Ineffizienz kritisiert. Zudem wird etwa die Hälfte der Verpackungsabfälle, die über die gelbe Tonne oder den gelben Sack eingesammelt werden, nicht recycelt, sondern verbrannt. So äußert sich etwa Karl Ihmels, ehemaliger Landrat im Lahn-Dill-Kreis:
„Wir haben ein derartig kompliziertes Geflecht von zusätzlichem Aufwand für die Familien, von zusätzlichem Aufwand für die Entsorgungswirtschaft. Und all das wäre nicht nötig, wenn man sich der modernen Techniken bedienen würde.“
Laut Michael Braungart, Leiter des internationalen Umweltforschungsinstituts Epea in Hamburg, sei es völlig nebensächlich, ob man den Müll trenne oder alles in eine Tonne werfe; statt träger und gleichgültiger Bürger seien Industrie und Politik schuld am Müllproblem. Zu viele Produkte und Verpackungen bestünden aus Materialmischungen, die sich kaum noch trennen und wiederverwerten ließen.
Max Monzel, Geschäftsführer des kommunalen Abfallentsorgers ART Trier, ließ 2009 zwei Monate über den Restmüll von 230.000 Einwohnern mit dem Inhalt ihrer gelben Säcke vermischen und ihn dann von einer Versuchsanlage wieder davon trennen. Nach dem Versuch resümiert er, dass das Nachsortieren technisch ohne Probleme funktioniere und aus dem Müll ein zu rund 97 Prozent reines Kunststoffgemisch gewonnen werden könne.
Laut Bundestagsabgeordneter der Grünen Sylvia Kotting-Uhl habe sich das duale System so entwickelt, dass es das Umweltbewusstsein der Bürger lächerlich mache und ökologische Innovationen verhindere.
Trivia
Die TV-Show Wetten, dass..? zeigte am 6. November 2021 aus Nürnberg eine Tierwette: Ein Terrier einer Hundetrainerin nahm etwa ein Dutzend Müllobjekte (Verpackungsteile und Holzaststücke) einzeln von einem Stück Kunstrasen auf, lief damit einen Hang hinauf und warf das jeweilige Stück in die passende Tonne. Die drei entsprechenden Tonnen waren bis zu 3/4 ihrer Höhe in den Boden eingelassen und standen mit etwas Abstand in einer Reihe: Blau mit einem Etikett „Papier“, Gelb für „Plastik“ und rechterhand Braun für „Bio“ (Kompostierbar). Der Hund schaffte die Aufgabe mit genau dem einen erlaubten Sortierfehler.
In Japan ist Spogomi mittlerweile eine verbreitete Unterkategorie des Joggens: Hier wird während des Laufens auch Müll gesammelt - bei Wettkämpfen muss dieser anschließend auch möglichst schnell und korrekt getrennt werden. Im November 2023 sollen in der japanischen Hauptstadt Tokio die ersten entsprechenden Weltmeisterschaften stattfinden.
Literatur
- Heiko Doedens, Heinz-Josef Dornbusch: Entwicklungen bei den Systemen der getrennten Sammlung. In: Müll und Abfall. Fachzeitschrift für Behandlung und Beseitigung von Abfällen. Schmidt, München, 37.2005,6, ISSN 0027-2957, S. 301–308
- Norbert Thomas: Luxusware Müll. Zebulon Verlag, Düsseldorf 1994, ISBN 3-928679-19-8.
- 7 Irrtümer über Müll. In: Welt am Sonntag kompakt, Nr. 52 vom 30. Dezember 2018, S. 28–30
Weblinks
- Österreich
- Thema Abfall, auf help.gv.at (Übersicht)
- Abfalltrennung, lebensministerium.at > Umwelt > Abfall und Ressourcenmanagement