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Terbuthylazin

Terbuthylazin

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Strukturformel
Strukturformel von Terbuthylazin
Allgemeines
Name Terbuthylazin
Andere Namen
  • 2-tert-Butylamino-4-chlor-6-ethylamino-1,3,5-triazin
  • Gardoprim
  • Sorgoprim
Summenformel C9H16ClN5
Kurzbeschreibung

weißes Pulver mit unangenehmem Geruch

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 5915-41-3
EG-Nummer 227-637-9
ECHA-InfoCard 100.025.125
PubChem 22206
Wikidata Q411435
Eigenschaften
Molare Masse 229,7 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Dichte

1,121 g·cm−3

Schmelzpunkt

175,5 °C

Löslichkeit

praktisch unlöslich in Wasser (5 mg·l−1 bei 20 °C)

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP), ggf. erweitert
Gefahrensymbol Gefahrensymbol Gefahrensymbol

Achtung

H- und P-Sätze H: 302​‐​373​‐​410
P: 301+312+330
Toxikologische Daten
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Terbuthylazin ist ein selektives und systemisch wirkendes Herbizid und vom chemischen Aufbau dem Atrazin sehr ähnlich (Austausch der Isopropyl- durch eine tert-Butyl-Gruppe). Es gehört daher wie Atrazin und Simazin zu den Chlordiamotriazinen und wurde 1966 von J.R. Geigy eingeführt.

Eigenschaften

Der Flammpunkt von Terbuthylazin liegt bei 100 °C.

Verwendung

Terbuthylazin wird als breit wirksames Vorauflauf-Herbizid im Sorghum-, Citrus-, Mais-, Wein- und Apfelanbau sowie im Forst und auf Nichtkulturland verwendet.

Als Pflanzenschutzwirkstoff ist es in Deutschland, Österreich und der Schweiz zugelassen. Haupteinsatzgebiet ist hier die Bekämpfung von Unkraut beim Anbau von Mais. Terbuthylazin-Präparate werden meist als Suspensionskonzentrat verkauft.


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