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Amotivationales Syndrom
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Das amotivationale Syndrom (AMS) beschreibt das psychologische Phänomen von Leistungsminderung und Antriebsstörungen über Gleichgültigkeit bis zu Apathie auf Grund geringer bis fehlender Motivation bei Menschen. Weitere Symptome können Antriebsarmut, Adynamie, eine mangelnde Zielgerichtetheit und erlernte Hilflosigkeit sein. Daraus erklärt sich die Etymologie des AMS als fehlende Motivation (alpha privativum und Motivation).
Die Symptomatik findet sich auch bei und nach chronischer Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen, Depression und Schizophrenie. Laut dem Handbook of Clinical Psychopharmacology wird das amotivationale Syndrom als mögliche Nebenwirkung von SSRIs bei der Behandlung von klinischen Depressionen aufgeführt.
Siehe auch
Weblinks
- Amotivationales Syndrom / Amotivationssyndrom. DrugScouts.de
- Gibt es das Amotivations-Syndrom? drugcom.de
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!