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Capronsäure
Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Capronsäure | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C6H12O2 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
ölige, farblose bis schwachgelbe Flüssigkeit mit stechendem schweißartigem Geruch nach Ziege |
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Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 116,16 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig |
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Dichte |
0,9212 g·cm−3 (25 °C) |
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Schmelzpunkt |
−4 °C |
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Siedepunkt |
206 °C |
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Dampfdruck |
30 Pa (20 °C) |
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pKS-Wert |
4,85 (25 °C) |
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Löslichkeit |
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Brechungsindex |
1,4163 (20 °C) |
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Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Capronsäure (n-Hexansäure) ist eine gesättigte Fett- bzw. Carbonsäure, die sich vom n-Hexan ableitet. Der Name leitet sich wie bei der Caprylsäure und der Caprinsäure vom Lateinischen capra für Ziege ab, was ebenso wie der historische Trivialname „Ziegensäure“ auf den charakteristischen Geruch der Säure hinweist.
Sie ist eine bei Zimmertemperatur farblose, ölige, übelriechende Flüssigkeit. Sie kommt chemisch gebunden zu 2–3 Prozent in Triglyceriden des Milchfetts in der Milch sowie auch im Kokosöl vor. Daneben kommt sie verestert in verschiedenen Samenölen und ätherischen Ölen; Fichtennadelöle, Lavendelöl, Zitronengrasöl und auch in Früchten z. B. Erdbeere, Himbeere, sowie in Bier und Kaffee vor. Capronsäure dient, wie viele andere Carbonsäuren, zur Synthese von Fruchtaromen durch Veresterung. Ihre Salze und Ester heißen Capronate bzw. Hexanoate. In der Nomenklatur der Fettsäuren hat sie die Bezeichnung 6:0.
Weblinks
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