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Carbophenothion
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Carbophenothion

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Strukturformel
Strukturformel von Carbophenothion
Allgemeines
Name Carbophenothion
Andere Namen
  • S-(4-Chlorphenylthiomethyl)-O,O-diethylphosphorodithioate
  • S-(4-Chlorphenylthio)methyl-O,O-diethyldithiophosphat
  • S-(p-Chlorphenylthiomethyl)-O,O-diethyldithiophosphat
  • Trithion
  • Garrathion
  • Nephocarb
Summenformel C11H16ClO2PS3
Kurzbeschreibung

farblose Flüssigkeit

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 786-19-6
EG-Nummer 212-324-1
ECHA-InfoCard 100.011.204
PubChem 13081
ChemSpider 12536
Wikidata Q2937964
Eigenschaften
Molare Masse 342,87 g·mol−1
Aggregatzustand

flüssig

Dichte

1,285 g·cm−3

Siedepunkt

130 °C (1,3 mbar)

Löslichkeit

praktisch unlöslich in Wasser (< 40 mg·l−1 bei 20 °C)

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP), ggf. erweitert
Gefahrensymbol Gefahrensymbol

Gefahr

H- und P-Sätze H: 300​‐​311​‐​410
P: 273​‐​280​‐​301+310+330​‐​302+352+312
Toxikologische Daten
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Carbophenothion ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Thiophosphorsäureester. Die hohe akute Giftigkeit führte zu mehreren Massenvergiftungen bei Vögeln.

Gewinnung und Darstellung

Carbophenothion kann durch Reaktion von 4-Chlorthiophenol mit Chlorwasserstoff und Formaldehyd sowie anschließend mit DEPA gewonnen werden.

Verwendung

Carbophenothion wird als universelles Insektizid z. B. zur Saatgutbeize, vor allem aber im Anbau von Zitrusfrüchten verwendet. Stauffer Chemical führte die Verbindung in den 1960er-Jahren ein.

Zulassung

Carbophenothion war in Deutschland von 1971 bis 1974 zugelassen.

In den Staaten der EU und in der Schweiz sind keine Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff zugelassen.


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