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Coats-plus-Syndrom
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Coats-plus-Syndrom

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Klassifikation nach ICD-10
H35.0 Retinopathien des Augenhintergrundes und Veränderungen der Netzhautgefäße
ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Das Coats-plus-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Augenerkrankung der Netzhaut (Morbus Coats) mit zusätzlichen Fehlbildungen im Gehirn.

Synonyme sind: Zerebroretinale Mikroangiopathie mit Verkalkungen und Zysten; englisch Cerebroretinal microangiopathy with calcifications and cysts; CRMCC

Die Erstbeschreibung stammt aus dem Jahre 1987 durch P. McGettrick und Mitarbeiter und im Folgejahr durch J. Tolmie und Mitarbeiter.

Verbreitung

Die Häufigkeit ist nicht bekannt, die Erkrankung tritt weitgehend sporadisch auf.

Ursache

Je nach zugrunde liegender Mutation können folgende Typen unterschieden werden:

Klinische Erscheinungen

Klinische Kriterien sind:

Hinzu können intrauterine Wachstumsverzögerung, Vorgeburtlichkeit, Anämie, Osteopenie, Neigung zu Knochenbrüchen und gastrointestinale Blutungen sowie portale Hypertension kommen.

Literatur

Weblinks


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