Cycloprop-2-encarbonsäure
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| Strukturformel | |||||||||||||
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| Allgemeines | |||||||||||||
| Name | Cycloprop-2-encarbonsäure | ||||||||||||
| Summenformel | C4H4O2 | ||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||
| Molare Masse | 84,07 g·mol−1 | ||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | |||||||||||||
Cycloprop-2-encarbonsäure ist ein Pilzgift, das in der Pilzart Nisekurohatsu (Russula subnigricans) gefunden wurde.
Nach Verzehr von Cycloprop-2-encarbonsäure-haltigen Pilzen kann eine Rhabdomyolyse auftreten. Die orale letale Dosis in Mäusen liegt bei 2,5 mg/kg. Daneben steigt die Enzymaktivität der Kreatin-Phosphokinase. Nach Polymerisation der Cycloprop-2-encarbonsäure durch eine En-Reaktion ist das Polymer nicht toxisch.