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Hochsprung
Hochsprung ist eine Disziplin in der Leichtathletik, bei der ein Athlet versucht, beim einbeinigen Sprung über eine Latte die größtmögliche Höhe zu erzielen. Die Latte ist vier Meter lang und so auf zwei Ständern gelagert, dass sie bei leichter Berührung herunterfällt. Der Hochsprung wird als Einzeldisziplin sowie als Teildisziplin von Mehrkampfwettbewerben wie dem Sieben- und dem Zehnkampf ausgetragen.
Im Laufe der Zeit wurde die Sprungtechnik immer wieder verändert, so dass sich inzwischen wesentlich größere Höhen als die eigene Körpergröße überspringen lassen. Die besten Männer erreichen über 2,40 Meter (Weltrekord: 2,45 m von Javier Sotomayor am 27. Juli 1993), die besten Frauen über 2,05 Meter (Weltrekord: 2,09 m von Stefka Kostadinowa 1987). Der Hochsprung ist seit 1896 olympische Disziplin für Männer und seit 1928 für Frauen. Von 1900 bis 1912 wurde bei den Olympischen Spielen auch ein Wettbewerb im Standhochsprung veranstaltet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Hochsprung war noch keine Disziplin der Olympischen Spiele der Antike, ist jedoch als Wettkampf der Kelten überliefert. In England gab es ab Mitte des 19. Jahrhunderts Hochsprungwettkämpfe. Frauenwettbewerbe wurden zuerst 1895 in den USA ausgetragen. Bei den Olympischen Spielen steht der Hochsprung für Männer seit den ersten Spielen, 1896, im Programm, für Frauen seit 1928 (den ersten Spielen mit Frauenbeteiligung in leichtathletischen Disziplinen).
Bereits 1865 wurden bei Wettkämpfen in England die bis in die Gegenwart gültigen Regeln formuliert, nach denen je aufgelegter Höhe drei Versuche erlaubt sind, nach einem Fehlversuch keine geringere Höhe probiert werden darf und mit einem Fuß abgesprungen werden muss.
Seit 1925 müssen sich die Auflageflächen für die Latte gegenüberstehen, so dass ein bloßes Berühren schon zum Reißen führt. Bis 1936 war vorgeschrieben, dass als erster Körperteil die Füße die Latte überqueren müssen. Heutzutage überquert man die Latte mit dem Kopf zuerst.
Meilensteine
- Männer
- Erster über sechs Fuß (1,828 m): Marshall Brooks (GBR), 1876
- Erster von der IAAF offiziell anerkannter Weltrekord: 2,00 m, George Horine (USA), 18. Mai 1912, Palo Alto
- Erster über 2,05 Meter: 2,06 m, Walter Marty (USA), 28. April 1934, Palo Alto
- Erster über 2,10 Meter: 2,11 m, Lester Steers (USA), 17. Juni 1941, Los Angeles
- Erster über 2,20 Meter: 2,22 m, John Thomas (USA), 1960
- Erster über 2,30 Meter: 2,30 m, Dwight Stones (USA), 1973
- Erster über 2,40 Meter: 2,40 m, Rudolf Powarnizyn (URS), 1985
- Erster über 2,45 Meter: 2,45 m, Javier Sotomayor (CUB), 27. Juli 1993 in Salamanca
- Frauen
- Erste über 1,70 Meter: 1,71 m, Fanny Blankers-Koen (NED), 1943
- Erste über 1,80 Meter: 1,80 m, Iolanda Balaș (ROM), 1958
- Erste über 1,90 Meter: 1,90 m, Iolanda Balaș (ROM), 1961
- Erste über 2 Meter: 2,00 m, Rosemarie Ackermann (DDR), 1977
- Erste über 2,05 Meter: 2,05 m, Tamara Bykowa (URS), 1984
Den größten Unterschied zwischen Körper- und Sprunghöhe – 59 Zentimeter – erzielte Franklin Jacobs (USA): Bei einer Größe von 1,73 m übersprang er 1978 die Höhe von 2,32 m. Dies wurde 2005 auch von Stefan Holm erreicht, der bei 1,81 m Körpergröße 2,40 m übersprang. Bei den Frauen hält die Bestmarke von 35 Zentimeter die Italienerin Antonietta Di Martino, die im Februar 2011 in der Halle 2,04 m übersprang, ihre Bestmarke im Freien ist 2,03 m. Di Martino ist 1,69 m groß. Nach ihr hat die Griechin Niki Bakogianni, die 1996 bei 1,71 m Größe 2,03 m übersprang, mit 32 Zentimetern die zweitgrößte Differenz übersprungen.
Erfolgreichste Sportler
- Je zweifacher Olympiasieger wurden sowohl Iolanda Balaș (ROM), 1960 und 1964 als auch Ulrike Meyfarth (FRG), 1972 und 1984
- Einmal Gold und zweimal Silber bei Olympischen Spielen gewann Sara Simeoni (ITA), 1980 Gold, 1976 und 1984 Silber.
- Je einmal Gold und Silber bei Olympischen Spielen gewannen Con Leahy (IRL), 1906 Gold, 1908 Silber, Waleri Brumel (URS), 1964 Gold, 1960 Silber, Jacek Wszoła (POL), 1976 Gold, 1980 Silber und Javier Sotomayor (CUB), 1992 Gold, 2000 Silber.
- Je zwei Gold- und Silbermedaillen bei Weltmeisterschaften gewann Javier Sotomayor (CUB): Er siegte 1993 und 1997 und wurde 1991 und 1995 Zweiter.
- Je zweimal Weltmeister wurden Stefka Kostadinowa (BUL), 1987 und 1995, Hestrie Cloete (RSA), 2001 und 2003 und Blanka Vlašić (CRO) 2007 und 2009.
- Marija Lassizkene gewann als Einzige drei Weltmeistertitel (2015, 2017 und 2019).
- Mutaz Essa Barshim wurde 2017, 2019 und 2022 Weltmeister und gewann 2013 Silber.
Techniken
Zum Überqueren der Latte gibt es verschiedene Techniken. Zwingend vorgeschrieben ist aber, dass nur mit einem Bein abgesprungen wird.
Die älteste Technik im Hochsprung ist die Frontalhocke. Man läuft gerade auf die Latte zu und springt kraftvoll ab. Die Arme und das Sprungbein werden dabei nach oben gezogen (wie in einer Hocke). Danach zieht man die Beine, die immer noch in der Hocke sind, zum Körper hin. Nachdem man die Latte überquert hatte, landete man mit den Füßen zuerst auf der Matte. Die Höhe, die man dabei erreicht hat, ist keinesfalls mit der Höhe, die man beim Fosbury-Flop erreicht, zu vergleichen, da der Körperschwerpunkt bei dieser Technik höher als die Latte ist.
Lange Zeit dominierend war der Schersprung, bei dem der Springer mit aufrechtem Oberkörper die Latte überquert, wobei das der Latte nächste Bein gestreckt nach oben geschleudert wird, um die Latte zu überqueren. Den Schersprung zeigte erstmals William Page (USA) im Jahre 1874.
Er wurde abgelöst durch den Rollsprung und später den Wälzer oder Straddle, bei dem der Springer die Latte bäuchlings überquert. Sprungbein ist das der Sprunglatte nächste Bein, während das Schwungbein einen Bogen nach oben über die Latte beschreibt. In höchster Vollendung, als Tauchwälzer, ist er dem inzwischen üblichen Flop fast ebenbürtig. Der letzte bedeutende Straddle-Springer war der für die UdSSR startende Wladimir Jaschtschenko, der 1977 und 1978 mit 2,33 m, 2,34 m und (in der Halle, deshalb inoffiziell) 2,35 m Weltrekorde aufstellte. Auch die erste 2-Meter-Springerin, Rosemarie Ackermann, benutzte den Straddle.
Nachdem weiche Matten hinter der Latte ausgelegt wurden, war es möglich, andere Methoden zu entwickeln. Der derzeit praktizierte Fosbury-Flop wurde von dem Amerikaner Dick Fosbury entwickelt, der mit ihm 1968 bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt Gold gewann. Schon zehn Jahre davor war es Fritz Pingl, der diesen Sprungstil bei den österreichischen Leichtathletik-Meisterschaften zum ersten Mal vorstellte. Er fand allerdings keine internationale Aufmerksamkeit, da Fritz Pingl nie an internationalen Meisterschaften teilnahm. Der Springer läuft beim Anlauf eine Kurve, dreht beim Absprung oder in der Steigephase den Rumpf und überquert die Latte rücklings. Mit dem Flop wurde Ulrike Meyfarth 1972 im Alter von 16 Jahren Überraschungsolympiasiegerin.
Beim Flop unterscheidet man zwischen dem „Speedflop“, bei dem der Springer aus einer hohen Anlaufgeschwindigkeit abspringt, und dem „Powerflop“, bei dem der Springer seine Flughöhe mehr aus der Sprungkraft gewinnt. Der Absprung ist beim Speedflop flacher (45 bis 55°) beim Powerflop steiler (55 bis 65°). Die Flugparabel ist beim Speedflop folglich flacher und länger, beim Powerflop steiler und kürzer. Je nach Veranlagung sucht jeder Springer seine individuell optimalen Parameter (Anlaufgeschwindigkeit, Absprungwinkel, Überquerungsverhalten).
Endgültig setzte sich der Flop-Stil erst nach 1980 bei allen führenden Springern durch. Weitere Techniken sind Parallel-Rücken-Rollsprung und Scher-Kehr-Sprung.
Wettkampfbestimmungen
Die Anfangshöhe und die Steigerungen (mindestens zwei Zentimeter) beim Hochsprung werden vor dem Wettkampf bekanntgegeben, und jeder Athlet muss seine Einstiegshöhe nennen. Jedem Athleten stehen drei Versuche pro Durchgang – sprich Höhe – zu. Er muss die drei Versuche allerdings nicht über diese Höhe ausführen, sondern kann z. B. nach zwei Fehlversuchen auf den dritten Versuch verzichten, was bedeutet, dass er diesen dritten Versuch bei der nächsten Höhe ausführen muss. Über diese Höhe hat er in diesem Fall nur einen einzigen Versuch. Nach drei aufeinanderfolgenden Fehlversuchen – ohne Rücksicht auf die Sprunghöhe – hat er kein Recht mehr auf weitere Sprünge. Verzichtet ein Athlet auf eine Höhe, so darf er sich erst wieder bei der nächsten Höhe versuchen. Ist nur noch ein Athlet im Wettkampf und hat er diesen gewonnen, so kann er die weiteren Höhensteigerungen selbst bestimmen.
Alle Sprunghöhen werden in ganzen Zentimetern gemessen, wobei die Oberkante der Latte maßgeblich ist. Da die Latte leicht durchhängt (erlaubt sind maximal zwei Zentimeter), wird in der Lattenmitte genau senkrecht zum Boden gemessen.
Folgende Tatbestände werden als Fehlversuch (die Entscheidung darüber trifft der Obmann Hochsprung) gewertet:
- Der Athlet springt nicht mit einem Fuß ab.
- Der Athlet berührt die Latte während des Sprungs so, dass sie nicht auf den Auflegern liegen bleibt (wird die Latte durch einen Windstoß von den Aufliegern geweht, ist dies kein Fehlversuch – bleibt sie nach einer Berührung liegen, ist dies auch kein Fehlversuch).
- Senkrecht unter der Sprunglatte ist seitlich und zwischen den Ständern eine weiße Linie abmarkiert, deren Vorderkante genau mit der vorderen Kante der Sprunglatte übereinstimmt. Berührt der Athlet vor dem Überqueren der Latte mit irgendeinem Teil seines Körpers diese Linie, den Boden dahinter oder die Matte, ist das als Fehlversuch zu werten.
- Die Versuchszeit darf nicht überschritten werden. Bei mehr als drei Wettkämpfern beträgt sie eine Minute, bei zwei oder drei Athleten anderthalb Minuten; ist nur noch ein Athlet im Wettbewerb, darf er sich maximal drei Minuten Zeit für seinen Versuch lassen. Muss ein Sportler aufgrund eines Fehlversuchs den nächsten Versuch unmittelbar starten, so stehen ihm hierfür max. 2 Minuten zur Verfügung.
Ermittlung der Rangfolge/Gleichstand/Stichkampf
Gewonnen hat der Athlet mit der höchsten übersprungenen Höhe. Bei Gleichständen ist der Athlet mit der geringeren Anzahl an Versuchen über die letzte übersprungene Höhe besser platziert. Besteht weiterhin Gleichstand, wird die Gesamtzahl an Fehlversuchen inklusive der zuletzt übersprungenen Höhe ermittelt. Der Athlet mit der geringeren Anzahl ist besser platziert.
Zum besseren Verständnis hier ein stilisiertes Wettkampfprotokoll (O = gültig, X = Fehlversuch, - = verzichtet, o. g. V. = ohne gültigen Versuch):
Athlet | 1,87 | 1,90 | 1,93 | 1,96 | 1,99 | 2,02 | Vers. | Fehlv. | Höhe | Platz |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
A | – | – | XO | XO | XO | XXX | 2 | 3 | 1,99 | 1 |
B | O | – | O | O | XXX | 1 | 0 | 1,96 | 3 | |
C | O | – | XO | XO | X-- | XX | 2 | 2 | 1,96 | 4 |
D | – | XO | O | XXO | XXO | XXX | 3 | 5 | 1,99 | 2 |
E | – | – | – | XXX | o. g. V. |
Besteht nach Berücksichtigung all dieser Kriterien immer noch Gleichstand auf dem ersten Platz, so gibt es einen Stichkampf. Betrifft der Gleichstand nicht den ersten Platz, werden die Athleten gleichplatziert.
Beim Stichkampf wird wie folgt verfahren:
Die gleichstehenden Wettkämpfer führen einen weiteren Versuch über die nächstfolgende Höhe nach der erfolgreich übersprungenen Höhe aus. Schaffen es alle, so wird die Latte zwei Zentimeter höher gelegt, reißen alle, wird sie zwei Zentimeter tiefer gelegt. Bis zur Entscheidung wird jeweils nur ein Versuch über jede Höhe ausgeführt.
Das folgende Beispiel zeigt den Stichkampf der beiden Führenden eines Wettkampfes:
Athlet | 1,87 | 1,90 | 1,93 | 1,96 | 1,99 | 2,02 | 2,05 | Vers. | Fehlv. | Höhe | 2,02 | 2,00 | 2,02 | 2,04 | Höhe | Platz |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
A | – | – | O | XO | XO | XXX | 2 | 2 | 1,99 | X | O | O | X | 2,02 | 2 | |
B | – | XO | O | O | XO | – | XXX | 2 | 2 | 1,99 | X | O | O | O | 2,04 | 1 |
Anmerkung: Bei deutschen Leichtathletikwettkämpfen wird vom Wettkampfleiter festgelegt, ob es einen Stichkampf gibt (IWR R 181.8)
Statistik
Medaillengewinner der Olympischen Spiele
Männer
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille |
---|---|---|---|
1896 |
Vereinigte Staaten![]() |
Vereinigte Staaten![]() Vereinigte Staaten ![]() |
– |
1900 |
Vereinigte Staaten![]() |
Vereinigtes Konigreich![]() |
Ungarn![]() |
1904 |
Vereinigte Staaten![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Deutschland![]() |
1906 |
Vereinigtes Konigreich![]() |
Ungarn![]() |
Griechenland![]() Vereinigte Staaten ![]() |
1908 |
Vereinigte Staaten![]() |
Frankreich![]() Vereinigtes Konigreich ![]() Ungarn ![]() |
– |
1912 |
Vereinigte Staaten![]() |
Deutschland![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
1920 |
Vereinigte Staaten![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Schweden![]() |
1924 |
Vereinigte Staaten![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Frankreich![]() |
1928 |
Vereinigte Staaten![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Frankreich![]() |
1932 |
Kanada![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Philippinen![]() |
1936 |
Vereinigte Staaten![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
1948 |
Australien![]() |
Norwegen![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
1952 |
Vereinigte Staaten![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Brasilien![]() |
1956 |
Vereinigte Staaten![]() |
Australien![]() |
Sowjetunion![]() |
1960 |
Sowjetunion![]() |
Sowjetunion![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
1964 |
Sowjetunion![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
1968 |
Vereinigte Staaten![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Sowjetunion![]() |
1972 |
Sowjetunion![]() |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
1976 |
Polen![]() |
Kanada![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
1980 |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
Polen![]() |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
1984 |
Deutschland BR![]() |
Schweden![]() |
China Volksrepublik![]() |
1988 |
Sowjetunion![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Sowjetunion![]() Schweden ![]() |
1992 |
Kuba![]() |
Schweden![]() |
Vereinigte Staaten![]() Australien ![]() Polen ![]() |
1996 |
Vereinigte Staaten![]() |
Polen![]() |
Vereinigtes Konigreich![]() |
2000 |
Russland![]() |
Kuba![]() |
Algerien![]() |
2004 |
Schweden![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Tschechien![]() |
2008 |
Russland![]() |
Vereinigtes Konigreich![]() |
Russland![]() |
2012 |
Russland![]() |
Vereinigte Staaten![]() |
Katar![]() Kanada ![]() Vereinigtes Konigreich ![]() |
2016 |
Kanada![]() |
Katar![]() |
Ukraine![]() |
2020 |
Italien![]() Katar ![]() |
– |
Belarus![]() |
Frauen
Medaillengewinner der Weltmeisterschaften
Männer
Frauen
Siehe auch
- Medaillengewinner bei Olympischen Spielen
- Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften
- Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen
- Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften
Weltrekordentwicklung
Männer
Höhe (m) | Name | Datum | Ort | |
---|---|---|---|---|
Offizielle Weltrekorde der IAAF | ||||
2,00 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
18. Mai 1912 | Palo Alto | |
2,01 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
2. Mai 1914 | Berkeley | |
2,03 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
27. Mai 1924 | Urbana | |
2,04 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
13. Mai 1933 | Fresno | |
2,06 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
28. April 1934 | Palo Alto | |
2,07 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
12. Juli 1936 | New York | |
2,07 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
12. Juli 1936 | New York | |
2,09 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
12. August 1937 | Malmö | |
2,11 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
17. Juni 1941 | Los Angeles | |
2,12 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
27. Juni 1953 | Dayton | |
2,15 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
29. Juni 1956 | Los Angeles | |
2,16 |
Sowjetunion 1955![]() |
13. Juli 1957 | Leningrad | |
2,17 |
Vereinigte Staaten![]() |
30. April 1960 | Philadelphia | |
2,17 |
Vereinigte Staaten![]() |
21. Mai 1960 | Cambridge | |
2,18 |
Vereinigte Staaten![]() |
24. Juni 1960 | Bakersfield | |
2,22 |
Vereinigte Staaten![]() |
1. Juli 1960 | Palo Alto | |
2,23 |
Sowjetunion 1955![]() |
18. Juni 1961 | Moskau | |
2,24 |
Sowjetunion 1955![]() |
16. Juli 1961 | Moskau | |
2,25 |
Sowjetunion 1955![]() |
31. August 1961 | Sofia | |
2,26 |
Sowjetunion 1955![]() |
22. Juli 1962 | Palo Alto | |
2,27 |
Sowjetunion 1955![]() |
29. September 1962 | Moskau | |
2,28 |
Sowjetunion 1955![]() |
21. Juli 1963 | Moskau | |
2,29 |
Vereinigte Staaten![]() |
3. Juli 1971 | Berkeley | |
2,30 |
Vereinigte Staaten![]() |
11. Juli 1973 | München | |
2,31 |
Vereinigte Staaten![]() |
5. Juni 1976 | Philadelphia | |
2,32 |
Vereinigte Staaten![]() |
4. August 1976 | Philadelphia | |
2,33 |
Sowjetunion 1955![]() |
3. Juli 1977 | Richmond | |
2,34 |
Sowjetunion 1955![]() |
16. Juni 1978 | Tiflis | |
2,35 |
Polen![]() |
25. Mai 1980 | Eberstadt | |
2,35 |
Deutschland BR![]() |
26. Mai 1980 | Rehlingen | |
2,36 |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
1. August 1980 | Moskau | |
2,37 |
China Volksrepublik![]() |
11. Juni 1983 | Peking | |
2,38 |
China Volksrepublik![]() |
22. September 1983 | Shanghai | |
2,39 |
China Volksrepublik![]() |
10. Juni 1984 | Eberstadt | |
2,40 |
Sowjetunion![]() |
11. August 1985 | Donezk | |
2,41 |
Sowjetunion![]() |
4. September 1985 | Kōbe | |
2,42 |
Schweden![]() |
30. Juni 1987 | Stockholm | |
2,42 H* | Deutschland BR![]() |
26. Februar 1988 | Berlin | |
2,43 |
Kuba![]() |
8. September 1988 | Salamanca | |
2,44 |
Kuba![]() |
29. Juli 1989 | San Juan | |
2,45 |
Kuba![]() |
27. Juli 1993 | Salamanca |
H: In der Halle erzielt.
*: Bestleistung wurde als Freiluftwelt- und -europarekord annulliert. Diese Bestleistung war der erste Hallenweltrekord, der auch als Freiluftweltrekord ratifiziert wurde. Ermöglicht wurde dies durch eine Regel, die 1988 bis 1989 bestand hatte. Hallenrekorde konnten als Freiluftrekorde ratifiziert werden, wenn sie unter vergleichbaren Bedingungen wie in einem Freiluftstadion zustande kamen. Dies bedeutete im Einzelnen keine Steilkurven, keine Holzböden oder Holzlaufbahn. Einige Zuschauer des Meetings, bei dem diese Bestleistung aufgestellt wurde, bemängelten, dass der flexible Parkettboden unter dem synthetischen Absprungbereich Thränhardt einen unfairen Vorteil gab. Ein von der IAAF in Auftrag gegebenes Gutachten der Anlage bestätigte die Regelkonformität. Nichtsdestoweniger wurde diese Bestleistung als Freiluftweltrekord 1991 annulliert. Weiterhin hat diese Bestleistung Gültigkeit als ehemaliger Hallenweltrekord und aktueller Halleneuroparekord.
Frauen
Höhe (m) | Name | Datum | Ort | |
---|---|---|---|---|
1,46 * |
Vereinigte Staaten 48![]() |
20. Mai 1922 | Simsbury | |
1,485 * |
Vereinigte Staaten 48![]() |
20. Mai 1923 | Leonia | |
1,485 * |
Vereinigtes Konigreich![]() |
6. August 1923 | Brentwood | |
1,524 * |
Vereinigtes Konigreich![]() |
11. Juli 1925 | London | |
1,552 * |
Vereinigtes Konigreich![]() |
2. August 1926 | London | |
1,58 * |
Kanada 1921![]() |
6. September 1926 | Regina | |
1,58 * |
Niederlande![]() |
3. Juli 1928 | Brüssel | |
1,595 * |
Vereinigtes Konigreich![]() |
5. August 1928 | Amsterdam | |
1,605 * |
Niederlande![]() |
18. August 1929 | Amsterdam | |
1,62 * |
Niederlande![]() |
12. Juni 1932 | Amsterdam | |
Offizielle Weltrekorde der IAAF | ||||
1,65 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
7. August 1932 | Los Angeles | |
1,65 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
7. August 1932 | Los Angeles | |
1,66 |
Vereinigtes Konigreich![]() |
29. Mai 1939 | Brentwood | |
1,66 |
Sudafrika 1928![]() |
29. März 1941 | Stellenbosch | |
1,66 |
Schweiz![]() |
27. Juli 1941 | Lugano | |
1,71 |
Niederlande![]() |
30. Mai 1943 | Amsterdam | |
1,72 |
Vereinigtes Konigreich![]() |
7. Juli 1951 | London | |
1,73 |
Sowjetunion 1923![]() |
22. Mai 1954 | Kiew | |
1,74 |
Vereinigtes Konigreich![]() |
5. Mai 1956 | Belfast | |
1,75 |
Rumänien 1952![]() |
14. Juli 1956 | Bukarest | |
1,76 |
Vereinigte Staaten 48![]() |
1. Dezember 1956 | Melbourne | |
1,76 |
Rumänien 1952![]() |
13. Oktober 1957 | Bukarest | |
1,77 |
China Volksrepublik![]() |
17. November 1957 | Peking | |
1,78 |
Rumänien 1952![]() |
7. Juni 1958 | Bukarest | |
1,80 |
Rumänien 1952![]() |
22. Juni 1958 | Cluj | |
1,81 |
Rumänien 1952![]() |
31. Juli 1958 | Poiana Brașov | |
1,82 |
Rumänien 1952![]() |
4. Oktober 1958 | Bukarest | |
1,83 |
Rumänien 1952![]() |
18. Oktober 1958 | Bukarest | |
1,84 |
Rumänien 1952![]() |
21. September 1959 | Bukarest | |
1,85 |
Rumänien 1952![]() |
6. Juni 1960 | Bukarest | |
1,86 |
Rumänien 1952![]() |
10. Juli 1960 | Bukarest | |
1,87 |
Rumänien 1952![]() |
15.04.1961 | Bukarest | |
1,88 |
Rumänien 1952![]() |
18. Juni 1961 | Warschau | |
1,90 |
Rumänien 1952![]() |
8. Juli 1961 | Budapest | |
1,91 |
Rumänien 1952![]() |
16. Juli 1961 | Sofia | |
1,92 |
Osterreich![]() |
4. September 1971 | Wien | |
1,92 |
Deutschland BR![]() |
4. September 1972 | München | |
1,94 |
Bulgarien 1971![]() |
24. September 1972 | Zagreb | |
1,94 |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
24. August 1974 | Berlin | |
1,95 |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
8. September 1974 | Rom | |
1,96 |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
8. Mai 1976 | Dresden | |
1,96 |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
3. Juli 1977 | Dresden | |
1,97 |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
14. August 1977 | Helsinki | |
1,97 |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
26. August 1977 | Berlin | |
2,00 |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
26. August 1977 | Berlin | |
2,01 |
Italien![]() |
4. August 1978 | Brescia | |
2,01 |
Italien![]() |
31. August 1978 | Prag | |
2,02 |
Deutschland BR![]() |
8. September 1982 | Athen | |
2,03 |
Deutschland BR![]() |
21. August 1983 | London | |
2,03 |
Sowjetunion![]() |
21. August 1983 | London | |
2,04 |
Sowjetunion![]() |
25. August 1983 | Pisa | |
2,05 |
Sowjetunion![]() |
22. Juni 1984 | Kiew | |
2,07 |
Bulgarien 1971![]() |
20. Juli 1984 | Berlin | |
2,07 |
Bulgarien 1971![]() |
25. Mai 1986 | Sofia | |
2,08 |
Bulgarien 1971![]() |
31. Mai 1986 | Sofia | |
2,09 |
Bulgarien 1971![]() |
30. August 1987 | Rom |
*: Als Weltrekord durch die Frauensportorganisation FSFI anerkannt, vor der Registrierung von Frauenweltrekorden durch die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF.
Weitere Rekorde
(Stand: September 2016)
Rekord | Höhe (m) | Name | Datum | Ort |
---|---|---|---|---|
Olympischer Rekord (M) | 2,39 |
Vereinigte Staaten![]() |
28. Juli 1996 | Atlanta |
Olympischer Rekord (F) | 2,06 |
Russland![]() |
28. August 2004 | Athen |
Junioren-Weltrekord (M) | 2,37 |
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik![]() |
12. August 1990 | Plowdiw |
Vereinigtes Konigreich![]() |
20. September 1992 | Seoul | ||
Junioren-Weltrekord (F) | 2,01 |
Sowjetunion![]() |
7. Juli 1986 | Moskau |
Deutschland Demokratische Republik 1949![]() |
18. Juni 1989 | Karl-Marx-Stadt | ||
Jugend-Weltrekord (M) | 2,33 |
Kuba![]() |
19. Mai 1984 | Havanna |
Jugend-Weltrekord (F) | 1,96 |
Sudafrika![]() |
4. April 1981 | Bloemfontein |
Sowjetunion![]() |
7. September 1984 | Donezk | ||
Australien![]() |
7. Dezember 2013 | Townsville | ||
Vereinigte Staaten![]() |
1. August 2015 | Edmonton | ||
Deutscher Landesrekord (M) − Hallenrekord |
2,37 2,42 |
Deutschland BR![]() |
2. September 1984 26. Februar 1988 |
Rieti Berlin |
Deutscher Landesrekord (F) − Hallenrekord |
2,06 2,07 |
Deutschland![]() Deutschland ![]() |
14. Juni 2009 8. Februar 1992 |
Berlin Karlsruhe |
Österreichischer Landesrekord (M) | 2,28 |
Osterreich![]() |
18. Mai 1986 | Schwechat |
Österreichischer Landesrekord (F) | 1,97 |
Osterreich![]() |
21. August 1993 | Stuttgart |
Schweizer Landesrekord (M) | 2,33 |
Schweiz![]() |
8. Mai 2021 | Lausanne |
Schweizer Landesrekord (F) | 1,97 |
Schweiz![]() |
27. Juni 2021 | Langenthal |
Weltbestenliste
Die Liste umfasst nur im Freien übersprungene Höhen. A = Leistung wurde unter Höhenbedingungen erzielt.
Männer
Alle Springer über 2,36 Meter und höher.
Letzte Veränderung: 6. Juli 2021
- 2,45 m Kuba
Javier Sotomayor, Salamanca, 27. Juli 1993
- 2,43 m Katar
Mutaz Essa Barshim, Brüssel, 5. September 2014
- 2,42 m Schweden
Patrik Sjöberg, Stockholm, 30. Juni 1987
- 2,42 m Ukraine
Bohdan Bondarenko, New York, 14. Juni 2014
- 2,41 m Sowjetunion
Igor Paklin, Kōbe, 4. September 1985
- 2,41 m Russland
Iwan Sergejewitsch Uchow, Doha, 9. Mai 2014
- 2,40 m Sowjetunion
Rudolf Powarnizyn, Donezk 11. August 1985
- 2,40 m Rumänien
Sorin Matei, Bratislava, 20. Juni 1990
- 2,40 m Vereinigte Staaten
Charles Austin, Zürich, 7. August 1991
- 2,40 m Russland
Wjatscheslaw Woronin, London, 5. August 2000
- 2,40 m Kanada
Derek Drouin, Des Moines, 25. April 2014
- 2,40 m Ukraine
Andrij Prozenko, Lausanne 3. Juli 2014
- 2,40 m Russland
Danil Lyssenko, Monaco, 20. Juli 2018
- 2,39 m China Volksrepublik
Zhu Jianhua, Eberstadt, 10. Juni 1984
- 2,39 m Vereinigte Staaten
Hollis Conway, Norman, 30. Juli 1989
- 2,39 m Italien
Gianmarco Tamberi, Monaco, 15. Juli 2016
- 2,38 m Sowjetunion
Hennadij Awdjejenko, Rom, 6. September 1987
- 2,38 m Russland
Sergei Maltschenko, Banská Bystrica, 4. September 1988
- 2,38 m Serbien und Montenegro
Dragutin Topić, Belgrad, 1. August 1993
- 2,38 m Bahamas
Troy Kemp, Nizza, 12. Juli 1995
- 2,38 m Polen
Artur Partyka, Eberstadt, 18. August 1996
- 2,38 m Sudafrika
Jacques Freitag, Oudtshoorn, 5. März 2005
- 2,38 m Ukraine
Andrij Sokolowskyj, Rom, 8. Juli 2005
- 2,38 m Russland
Andrei Silnow, London, 25. Juli 2008
- 2,38 m China Volksrepublik
Zhang Guowei, Eugene, 30. Mai 2015
- 2,37 m Sowjetunion
Waleri Sereda, Rieti, 2. September 1984
- 2,37 m Deutschland BR
Carlo Thränhardt, Rieti, 2. September 1984 (deutscher Rekord)
- 2,37 m Vereinigte Staaten
Tom McCants, Columbus, 8. Mai 1988
- 2,37 m Vereinigte Staaten
Jerome Carter, Columbus, 8. Mai 1988
- 2,37 m Sowjetunion
Serhij Dymtschenko, Kiew, 16. September 1990
- 2,37 m Vereinigtes Konigreich
Steve Smith, Seoul, 20. September 1992
- 2,37 m Schweden
Stefan Holm, Athen, 13. Juli 2008
- 2,37 m Vereinigte Staaten
Jesse Williams, Eugene, 26. Juni 2011
- 2,37 m Vereinigtes Konigreich
Robert Grabarz, Lausanne, 23. August 2012
- 2,37 m Vereinigte Staaten
Erik Kynard, Lausanne, 4. Juli 2013
- 2,37 m Bahamas
Donald Thomas, Székesfehérvár, 18. Juli 2016
- 2,37 m Authorised Neutral Athletes
Ilja Iwanjuk, Smolensk, 17. Mai 2021
- 2,37 m Belarus
Maksim Nedassekau, Székesfehérvár, 6. Juli 2021
- 2,36 m Deutschland Demokratische Republik 1949
Gerd Wessig, Moskau, 1. August 1980
- 2,36 m Sowjetunion
Sergei Sassimowitsch, Taschkent, 5. Mai 1984
- 2,36 m Deutschland BR
Dietmar Mögenburg, Eberstadt, 10. Juni 1984
- 2,36 m Belgien
Eddy Annys, Gent, 26. Mai 1985
- 2,36 m Vereinigte Staaten
Jim Howard, Rehlingen, 8. Juni 1987
- 2,36 m Tschechoslowakei
Ján Zvara, Prag, 23. August 1987
- 2,36 m Bermuda
Clarence Saunders, Auckland, 1. Februar 1990
- 2,36 m Vereinigte Staaten
Doug Nordquist, Norwalk, 15. Juni 1990
- 2,36 m Bulgarien
Georgi Dakow, Brüssel, 10. August 1990
- 2,36 m Vereinigtes Konigreich
Dalton Grant, Tokio, 1. September 1991
- 2,36 m Griechenland
Lábros Papakóstas, Athen, 21. Juni 1992
- 2,36 m Australien
Tim Forsyth, Melbourne, 2. März 1997
- 2,36 m Norwegen
Steinar Hoen, Oslo, 1. Juli 1997
- 2,36 m Russland
Sergei Kljugin, Zürich, 12. August 1998
- 2,36 m Israel
Konstantin Matusevich, Perth, 5. Februar 2000
- 2,36 m Deutschland
Martin Buß, Edmonton, 8. August 2001
- 2,36 m Polen
Aleksander Walerianczyk, Bydgoszcz, 20. Juli 2003
- 2,36 m Polen
Michal Bieniek, Biała Podlaska, 28. Mai 2005
- 2,36 m Tschechien
Jaroslav Bába, Rom, 8. Juli 2005
- 2,36 m Vereinigte Staaten
Dusty Jonas, Boulder, 18. Mai 2008
- 2,36 m Russland
Alexei Dmitrik, Tscheboksary, 23. Juli 2011
- 2,36 m Russland
Alexander Schustow, Tscheboksary, 23. Juli 2011
- 2,36 m Syrien
Majd Eddin Ghazal, Peking, 18. Mai 2016
- 2,36 m Belarus
Dsmitryj Nabokau, Brest, 25. Mai 2018
- 2,36 m Australien
Brandon Starc, Eberstadt, 26. August 2018
- 2,36 m Vereinigte Staaten
JuVaughn Harrison, College Station, 14. Mai 2021
- Österreichischer Rekord: 2,28 m Markus Einberger, Schwechat, 18. Mai 1986
- Schweizer Rekord: 2,33 Loïc Gasch, Lausanne, 8. Mai 2021
Frauen
Alle Springerinnen über 2,00 Meter oder höher.
Letzte Veränderung: 2. September 2022
- 2,09 m Bulgarien
Stefka Kostadinowa, Rom, 30. August 1987
- 2,08 m Kroatien
Blanka Vlašić, Zagreb, 31. August 2009
- 2,07 m Bulgarien
Ljudmila Andonowa, Berlin, 20. Juli 1984
- 2,07 m Russland
Anna Tschitscherowa, Tscheboksary, 22. Juli 2011
- 2,06 m Schweden
Kajsa Bergqvist, Eberstadt, 26. Juli 2003
- 2,06 m Sudafrika
Hestrie Cloete, Paris, 31. August 2003
- 2,06 m Russland
Jelena Slessarenko, Athen, 28. August 2004
- 2,06 m Deutschland
Ariane Friedrich, Berlin, 14. Juni 2009 (deutscher Rekord)
- 2,06 m Olympia
Marija Lassizkene, Lausanne, 6. Juli 2017
- 2,05 m Sowjetunion
Tamara Bykowa, Kiew, 22. Juni 1984
- 2,05 m Deutschland
Heike Henkel, Tokio, 31. August 1991
- 2,05 m Ukraine
Inha Babakowa, Tokio, 15. September 1995
- 2,05 m Belgien
Tia Hellebaut, Peking, 23. August 2008
- 2,05 m Vereinigte Staaten
Chaunté Howard Lowe, Des Moines, 26. Juni 2010
- 2,05 m Ukraine
Jaroslawa Mahutschich, Brüssel, 2. September 2022
- 2,04 m Kuba
Silvia Costa, Barcelona, 9. September 1989
- 2,04 m Bulgarien
Wenelina Wenewa-Mateewa, Kalamata, 2. Juni 2001
- 2,04 m Russland
Irina Gordejewa, Eberstadt, 19. August 2012
- 2,04 m Vereinigte Staaten
Brigetta Barrett, Des Moines, 22. Juni 2013
- 2,03 m Deutschland BR
Ulrike Meyfarth, London, 21. August 1983
- 2,03 m Vereinigte Staaten
Louise Ritter, Austin, 8. Juli 1988
- 2,03 m Russland
Tatjana Babaschkina, Bratislava, 30. Mai 1995
- 2,03 m Griechenland
Níki Bakogiánni, Atlanta, 3. August 1996
- 2,03 m Italien
Antonietta Di Martino, Mailand, 24. Juni 2007
- 2,03 m Russland
Swetlana Schkolina, Tscheboksary, 4. Juli 2012
- 2,02 m Sowjetunion
Jelena Jelessina, Seattle, 23. Juli 1990
- 2,02 m Rumänien
Monica Iagăr, Budapest, 6. Juni 1998
- 2,02 m Spanien
Ruth Beitia, San Sebastian, 4. August 2007
- 2,02 m Russland
Marina Kupzowa, Hengelo, 1. Juni 2003
- 2,02 m Ukraine
Wita Stjopina, Athen, 28. August 2004
- 2,02 m Italien
Elena Vallortigara, London, 22. Juli 2018
- 2,02 m Belgien
Nafissatou Thiam, Talence, 22. Juni 2019
- 2,02 m Ukraine
Julija Lewtschenko, Minsk, 10. September 2019
- 2,02 m Vereinigte Staaten
Vashti Cunningham, Chula Vista, 29. Mai 2021
- 2,02 m Australien
Nicola McDermott, Tokio, 7. August 2021
- 2,02 m Australien
Eleanor Patterson, Eugene, 19. Juli 2022
- 2,01 m Italien
Sara Simeoni, Brescia, 4. August 1978
- 2,01 m Sowjetunion
Olga Turtschak, Moskau, 7. Juli 1986
- 2,01 m (A) Sudafrika
Desiré Du Plessis, Johannesburg, 16. September 1986
- 2,01 m Deutschland Demokratische Republik 1949
Heike Balck, Karl-Marx-Stadt, 18. Juni 1989
- 2,01 m Deutschland
Alina Astafei, Wörrstadt, 27. Mai 1995
- 2,01 m Norwegen
Hanne Haugland, Zürich, 13. August 1997
- 2,01 m Russland
Jelena Guljajewa, Kalamata, 23. Mai 1998
- 2,01 m Ukraine
Wita Palamar, Zürich, 15. August 2003
- 2,01 m Vereinigte Staaten
Amy Acuff, Zürich, 15. August 2003
- 2,01 m Ukraine
Iryna Mychaltschenko, Eberstadt, 18. Juli 2004
- 2,01 m Schweden
Emma Green, Barcelona, 1. August 2010
- 2,00 m Deutschland Demokratische Republik 1949
Rosemarie Ackermann, Berlin, 26. August 1977
- 2,00 m (A) Sudafrika
Charmaine Gale-Weavers, Pretoria, 25. März 1985
- 2,00 m Sowjetunion
Ljudmyla Awdjejenko, Brjansk, 17. Juli 1987
- 2,00 m Bulgarien
Swetlana Issaewa-Lessewa, Drama, 8. August 1987
- 2,00 m Sowjetunion
Larissa Kossizyna, Tscheljabinsk, 16. Juli 1988
- 2,00 m Vereinigte Staaten
Jan Wohlschlag, Oslo, 1. Juli 1989
- 2,00 m Vereinigte Staaten
Yolanda Henry, Sevilla, 30. Mai 1990
- 2,00 m Kroatien
Biljana Petrović, Saint-Denis, 22. Juni 1990
- 2,00 m Belarus
Tazzjana Scheutschyk, Homel, 14. Mai 1993
- 2,00 m Kuba
Ioamnet Quintero, Monaco, 7. August 1993
- 2,00 m Slowenien
Britta Bilac, Helsinki, 14. August 1994
- 2,00 m Vereinigte Staaten
Tisha Waller, Walnut, 18. April 1999
- 2,00 m Tschechien
Zuzana Hlavonová, Prag, 5. Juni 2000
- 2,00 m Ungarn
Dóra Győrffy, Nyíregyháza, 26. Juli 2001
- 2,00 m Russland
Wiktorija Serjogina, Brjansk, 11. Juni 2002
- 2,00 m Deutschland
Daniela Rath, Florenz, 22. Juni 2003
- 2,00 m Russland
Jekaterina Sawtschenko, Dudelange, 1. Juli 2007
- 2,00 m Deutschland
Marie-Laurence Jungfleisch, Eberstadt, 16. Juli 2016
- 2,00 m Bulgarien
Mirela Demirewa, Stockholm, 10. Juni 2018
- 2,00 m Belarus
Karyna Taranda, Lausanne, 5. Juli 2019
- 2,00 m Kasachstan
Nadeschda Dubowizkaja, Almaty, 8. Juni 2021
- 2,00 m Ukraine
Iryna Heraschtschenko, Eugene, 19. Juli 2022
- Österreichischer Rekord: 1,97 m Sigrid Kirchmann, Stuttgart, 21. August 1993
- Schweizer Rekord: 1,97 m Salome Lang, Langenthal, 27. Juni 2021
Siehe auch
- Liste der Deutschen Meister im Hochsprung
- Liste der olympischen Mannschaftskürzel
- Stabhochsprung
- Standhochsprung
- Hochsprung mit dem Einrad; sowie mit dem Trial-Fahrrad (ohne oder mit Anlauf und Klettern)
- Liste der Nationalrekorde im Hochsprung der Frauen
Literatur
- Thomas Zacharias: Hochsprung und Weitsprung Perfekt – mit Köpfchen der Schwerkraft ein Schnippchen schlagen, ISBN 3-921911-05-2, Nentershausen 1997.
- Wolfgang Killing: Gekonnt nach oben. Vom Anfänger zum Spitzenkönner im Hochsprung. Philippka-Sportverlag, Münster (Westf.) Januar 1995, ISBN 3-89417-048-4.
- Wolfgang Killing: Trainings- und Bewegungslehre des Hochsprungs. 1. Auflage. Sport & Buch Strauss, Köln 2004, S. 1–319 (Volltext [PDF; 7,6 MB]).
Weblinks und Quellen
- High Jump All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, Hochsprung Männer.
- High Jump All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, Hochsprung Frauen.
- Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste bis Platz 20 (englisch) (Memento vom 13. Dezember 2012 im Internet Archive)
- Progression of World best performances and official IAAF World Records, 2003 Edition, Monaco, 2003, S. 152 ff. und 303 ff. (englisch).
- Internationale Wettkampfregeln -IWR-, Ausgabe 2008 (PDF).
- Hochsprungtechniken erlernen
100 m | 200 m | 400 m | 800 m | 1500 m | 5000 m | 10.000 m | Marathon | 20-km-Gehen | 50-km-Gehen | 100 m Hürden (nur Frauen) | 110 m Hürden (nur Männer) | 400 m Hürden | 3000 m Hindernis | 4 × 100-m-Staffel | 4 × 400-m-Staffel | Hochsprung | Stabhochsprung | Weitsprung | Dreisprung | Kugelstoß | Diskuswurf | Hammerwurf | Speerwurf | Siebenkampf (nur Frauen) | Zehnkampf