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Letrozol

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Strukturformel
Strukturformel von Letrozole
Allgemeines
Freiname Letrozol
Andere Namen
  • 4,4′-(1H-1,2,4-Triazol-1-ylmethylen)dibenzonitril
  • 4,4′-(1H-1,2,4-Triazol-1-ylmethylen)bisbenzonitril
Summenformel C17H11N5
Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 112809-51-5
EG-Nummer (Listennummer) 675-034-8
ECHA-InfoCard 100.200.357
PubChem 3902
DrugBank DB01006
Wikidata Q194974
Arzneistoffangaben
ATC-Code

L02BG04

Eigenschaften
Molare Masse 285,30 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Schmelzpunkt

181–183 °C

Sicherheitshinweise
Bitte die Befreiung von der Kennzeichnungspflicht für Arzneimittel, Medizinprodukte, Kosmetika, Lebensmittel und Futtermittel beachten
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
keine GHS-Piktogramme

H- und P-Sätze H: keine H-Sätze
P: keine P-Sätze
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Letrozol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Aromatasehemmer. Es wird oral eingenommen. Letrozol wurde 1989 von Ciba-Geigy unter dem Markennamen Femara patentiert und wird zur Behandlung von primärem und metastasierendem Brustkrebs bei postmenopausalen Frauen eingesetzt.

Wirkungsmechanismus

Letrozol hemmt eine übermäßige Aromatisierung von Androgenen zu Östrogenen. Die Wirkung und Stärke ähnelt der des Anastrozol.

Missbrauch als Dopingmittel

Der Wirkstoff wurde 2008 von der World Anti-Doping Agency (WADA) auf die Verbotsliste gesetzt. Ein Besitz von mehr als 75 mg wird nach dem Arzneimittelgesetz, gemäß der Dopingmittel-Mengen-Verordnung als „nicht geringe Menge“ gewertet.

Nebenwirkungen

  • Hitzewallungen und Errötungen (Flushes)
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Muskel- und Gelenkschmerzen

Literatur


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