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Marit Bjørgen
Marit Bjørgen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Norwegen Norwegen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 21. März 1980 (43 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Trondheim, Norwegen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verein | Rognes IL | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 7. April 2018 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Continental Cup (COC) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Marit Bjørgen (* 21. März 1980 in Trondheim) ist eine ehemalige norwegische Skilangläuferin. Mit 15 gewonnenen Olympiamedaillen, darunter achtmal Gold ist sie die bisher erfolgreichste Winterolympionikin. Des Weiteren konnte sie 18 Weltmeistertitel gewinnen und siegte in insgesamt 114 Einzelrennen im Weltcup. Durch ihre Erfolge gilt sie als die erfolgreichste Athletin ihrer Sportart.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Bjørgen hatte ihren ersten internationalen Erfolg bei den Europäischen Olympischen Winter-Jugendtagen 1997 in Sundsvall. Dort gewann sie Bronze über 7,5 km klassisch. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 1999 in Saalfelden am Steinernen Meer holte sie die Bronzemedaille mit der Staffel. Im Rennen über 5 km klassisch errang sie den achten Platz. Ihren ersten Skilanglauf-Weltcup lief sie im Dezember 1999 in Engelberg und belegte dabei den 39. Platz im Sprint. Bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2000 in Štrbské Pleso holte sie wie im Vorjahr die Bronzemedaille mit der Staffel. In den Einzelrennen kam sie auf den 37. Platz über 5 km Freistil und auf den 21. Rang im Sprint. In der Saison 2000/01 holte sie in Engelberg mit dem Plätzen 29 und 17 im Sprint ihre ersten Weltcuppunkte. Beim Saisonhöhepunkt, den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti, lief sie auf den 24. Platz über 10 km klassisch und auf den 19. Rang in der Verfolgung. Im folgenden Jahr gewann sie in Salt Lake City bei ihrer ersten Olympiateilnahme die Silbermedaille mit der Staffel. Zudem errang sie dort den 50. Platz im 15-km-Massenstartrennen und den 14. Platz über 30 km klassisch. Im März 2002 erreichte sie in Falun mit Platz zwei mit der Staffel ihre erste Podestplatzierung im Weltcup.
Am 26. Oktober 2002 gewann Bjørgen ihr erstes Rennen, den Sprint in Düsseldorf. Ihre erste Goldmedaille gewann sie bei den Weltmeisterschaften 2003 im Sprintrennen, hinzu kam Silber mit der Staffel. Ebenfalls 2003 entschied sie erstmals den Sprintweltcup für sich. Diesen Erfolg wiederholte sie in den drei darauf folgenden Jahren. Im November 2004 gewann sie erstmals ein Rennen über eine längere Distanz, einen 10-Kilometer-Lauf in Gällivare. Bei der Weltmeisterschaft 2005 war sie die erfolgreichste Athletin überhaupt; sie wurde Weltmeisterin im Teamsprint (zusammen mit Hilde G. Pedersen), über 30 km und mit der Staffel; zwei weitere Medaillen, Silber bzw. Bronze, gewann sie im Verfolgungsrennen und über 10 km. Darüber hinaus war Bjørgen Ende der Saison 2004/05 auf dem ersten Platz der Weltcup-Gesamtwertung.
2005 gewann sie die Wahl zu Norwegens Sportlerin des Jahres sowie die Aftenposten-Goldmedaille.
Vor den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war Bjørgen eine der meistgenannten Favoritinnen, doch konnte sie die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Sie litt unter den Nachwirkungen einer Bronchitis und musste das erste Rennen mit Magenproblemen aufgeben. Zwar gewann sie die Silbermedaille im 10-Kilometer-Lauf, doch in den beiden Sprintdisziplinen blieb der Erfolg aus. Auch konnte die norwegische Staffel erstmals seit 1988 keine Medaille erringen.
Nur wenige Wochen später, am 4. März 2006, rehabilitierte sich Bjørgen mit dem Sieg des Wasalaufs über 45 km von Oxberg nach Mora. Darüber hinaus wurde sie erneut Gesamtweltcupsiegerin. Bei der Weltmeisterschaft 2007 gewann sie jeweils die Bronzemedaille im Team-Sprint (zusammen mit Astrid Jacobsen) und mit der Staffel.
Bei den Olympischen Winterspielen 2010 gewann Björgen beim Sprint im klassischen Stil ihr erstes Olympiagold und wurde über 10 km Freistil Dritte, in der Doppelverfolgung (Skiathlon) errang sie ihre zweite Goldmedaille. Ein drittes Gold gewann sie im Staffelwettbewerb. Mit den Olympiasiegen hat Bjørgen ihre Landsfrau Bente Skari überboten und wurde zudem erfolgreichste Langläuferin der Spiele. Ebenfalls 2010 erhielt Bjørgen die Holmenkollen-Medaille sowie den Fearnleys olympiske ærespris.
Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo gewann Bjørgen den Sprint, das Verfolgungsrennen, die 10 km klassisch und die 4 × 5-km-Staffel.
In der Saison 2011/12 gewann sie zum dritten Mal den Gesamtweltcup.
Im Winter 2012/13 musste sie wegen Herzrhythmusstörungen einige Wochen pausieren und konnte deshalb nicht an der Tour de Ski teilnehmen.
Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann sie viermal Gold und einmal Silber.
Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie gleich im Auftaktwettbewerb im Skiathlon und holte mit der Titelverteidigung ihren vierten Olympiasieg, im Teamsprint ihren fünften und mit dem Sieg im 30 km Freistil ihren sechsten Olympiasieg. Durch ihre Erfolge in Sotschi überflügelte sie Ljubow Jegorowa als erfolgreichste Winterolympionikin aller Zeiten.
In der Saison 2014/15 erreichte Bjørgen bei 14 Teilnahmen an Weltcuprennen insgesamt 13-mal das Podest, wobei sie insgesamt neunmal siegreich war, u. a. beim Nordic Opening und der Tour de Ski 2015. Bei letzterer gewann sie fünf von sieben Etappen und belegte je einmal den zweiten und dritten Etappenplatz. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann sie Silber im 30-km-klassisch-Massenstartrennen sowie Gold im Sprint und mit der Staffel. Bei den Norwegischen Meisterschaften gewann sie Silber über 10 km Freistil. Die Saison beendete sie auf dem ersten Platz in der Sprintwertung, der Distanzwertung und in der Weltcupgesamtwertung. Ende Juni 2015 gab Bjørgen bekannt, dass sie schwanger sei und eine Weltcup-Saison aussetzen werde. Ihr Ziel war es, bis zur Weltmeisterschaft 2017 in Lahti wieder fit zu sein. Sie pausierte daraufhin in der Saison 2015/16 und startete zu Beginn der Saison 2016/17 in Ruka erstmals wieder im Weltcup. Dabei siegte sie über 10 km klassisch nach Platz Zehn im Sprint, im zweiten Rennen der Saison. Es folgte der vierte Platz bei der Weltcup-Minitour in Lillehammer. Dabei errang sie bei der Etappe über 5 km Freistil den dritten Platz. In La Clusaz kam sie im 10-km-Massenstartrennen auf den zweiten Platz und gewann tags darauf mit der Staffel. Im Januar 2017 siegte sie in Ulricehamn mit der Staffel und über 10 km Freistil und in Falun im 15-km-Massenstartrennen. Anfang Februar 2017 wurde sie in Lygna norwegische Meisterin im Skiathlon und über 10 km klassisch. Im selben Monat triumphierte sie in Otepää über 10 km klassisch. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie viermal Gold. Sie wurde Weltmeisterin im 30-km-Massenstartrennen, über 10 km klassisch, im Skiathlon und mit der Staffel. Zudem kam sie im Sprint auf den 16. Platz. Zum Saisonende siegte sie in Oslo im 30-km-Massenstartrennen und holte beim Weltcup-Finale in Québec mit einem siebten Platz und zwei Etappensiege ihren 110. Weltcupeinzelsieg. Die Saison beendete sie auf dem 15. Platz im Sprintweltcup, auf dem fünften Rang im Gesamtweltcup und auf dem zweiten Platz im Distanzweltcup. Anfang April 2017 wurde sie in Gålå norwegische Meisterin über 5 km Freistil und über 30 km klassisch.
In der im Anschluss an das 30-km-Massenstartrennen der Nordischen Skiweltmeisterschaften bei Bjørgen durchgeführten Dopingurinprobe wurden Spuren des anabolen Steroids 19-Norandrosteron (Nandrolon) gefunden, das auf der Verbotsliste der Welt-Anti-Doping-Agentur steht. Bjørgen konnte sich gegenüber der FIS verteidigen, indem sie und der damalige norwegische Nationalmannschaftsarzt Petter Olberg angaben zur Verschiebung ihres Menstruationszyklus das Medikament Primolut-N einzunehmen, dessen Wirkstoff Norethisteron im Körper zu 19-Norandrosteron abgebaut und über den Urin ausgeschieden werde. Die FIS schloss die Untersuchungen ab, da Bjørgens Erklärungen mit den Laborbefunden überein stimmten. Der Vorfall wurde erst im Oktober 2021 nach Veröffentlichung der Biografie „Winner Heart: The Story of Marit Bjoergen“ bekannt.
Zu Beginn der Saison 2017/18 errang Bjørgen den zweiten Platz beim Ruka Triple. Dabei siegte sie im Rennen über 10 km klassisch. Es folgte ein Sieg beim Verfolgungsrennen in Toblach. Im Januar 2018 wurde sie in Vang norwegische Meisterin im Skiathlon, im Sprint und über 10 km Freistil. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, holte sie über 10 km Freistil und im Teamsprint zusammen mit Maiken Caspersen Falla jeweils die Bronzemedaille, im Skiathlon die Silbermedaille und im 30-km-Massenstartrennen und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille. Im März 2018 gewann sie im 30-km-Massenstartrennen in Oslo und das Weltcupfinale in Falun. Zudem wurde sie in Lahti über 10 km klassisch Dritte und erreichte abschließend jeweils den fünften Platz im Gesamtweltcup und im Distanzweltcup. Im April 2018 holte sie über 5 km klassisch in Alta ihre 25. Goldmedaille bei norwegischen Meisterschaften. Über 30 km Freistil errang sie dort den zweiten Platz.
Bjørgen beendete ihre Karriere nach den norwegischen Meisterschaften am 8. April 2018 in Alta. Sie begründete dies mit Motivationsschwierigkeiten. Mit 15 gewonnenen Olympiamedaillen, darunter acht Mal Gold sowie 18 Weltmeistertiteln war sie zu diesem Zeitpunkt erfolgreichste Athletin in ihrer Disziplin. Nach fast dreijähriger Wettkampfpause nahm sie im März 2021 am Wasalauf teil und belegte dabei hinter Lina Korsgren den zweiten Platz.
Asthma-Medikation
Bjørgen nahm in ihrer sportlichen Laufbahn mit Ausnahmegenehmigung der FIS über viele Jahre Asthmamedikamente ein. Justyna Kowalczyk beschuldigte sie deshalb zeitweise des Dopings.
Privatleben
Sie lebt zusammen mit Fred Børre Lundberg, einem ehemaligen norwegischen Nordischen Kombinierer in Oslo und hat zwei Söhne (* 26. Dezember 2015 und März 2019).
Erfolge
Medaillen bei Olympischen Winterspielen
- 2002 in Salt Lake City: Silber mit der Staffel
- 2006 in Turin: Silber über 10 km klassisch
- 2010 in Vancouver: Bronze über 10 km Freistil, Gold mit der Staffel, Gold im Sprint, Gold im Skiathlon, Silber über 30 km klassisch
- 2014 in Sotschi: Gold im Skiathlon, Gold im Teamsprint, Gold über 30 km Freistil
- 2018 in Pyeongchang: Gold mit der Staffel, Silber im Skiathlon, Bronze über 10 km Freistil, Gold über 30 km klassisch
Medaillen bei Weltmeisterschaften
- 2003 im Val di Fiemme: Gold im Sprint, Silber mit der Staffel
- 2005 in Oberstdorf: Gold im Teamsprint, Gold über 30 km klassisch, Gold mit der Staffel, Silber im Skiathlon, Bronze über 10 km Freistil
- 2007 in Sapporo: Bronze im Teamsprint, Bronze mit der Staffel
- 2011 in Oslo: Gold im Sprint, Gold im Skiathlon, Gold über 10 km klassisch, Gold mit der Staffel
- 2013 im Val di Fiemme: Gold im Sprint, Gold im Skiathlon, Gold mit der Staffel, Gold über 30 km klassisch, Silber über 10 km Freistil
- 2015 in Falun: Gold im Sprint, Gold mit der Staffel, Silber über 30 km klassisch
- 2017 in Lahti: Gold im Skiathlon, Gold mit der Staffel, Gold über 10 km klassisch, Gold im Bewerb 30 km Freistil.
Erfolge im Weltcup
Siege in Weltcupwertungen
- Weltcup-Gesamtsiegerin 2005, 2006, 2012, 2015
- Siegerin des Sprintweltcups 2003, 2004, 2005, 2006, 2015
- Siegerin des Distanzweltcups 2005, 2012, 2015
Siege bei Weltcuprennen
Weltcupsiege im Einzel
Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
---|---|---|---|
1. | 26. Oktober 2002 | Deutschland Düsseldorf | 1,5 km Sprint Freistil |
2. | 11. Dezember 2002 | Italien Clusone | 1,5 km Sprint Freistil |
3. | 12. Februar 2003 | Deutschland Reit im Winkl | 1,5 km Sprint Freistil |
4. | 16. Dezember 2003 | Italien Val di Fiemme | 1,2 km Sprint klassisch |
5. | 18. Januar 2004 | Tschechien Nové Město na Moravě | 1,2 km Sprint Freistil |
6. | 18. Februar 2004 | Schweden Stockholm | 1,1 km Sprint klassisch |
7. | 24. Februar 2004 | Norwegen Trondheim | 1,5 km Sprint Freistil |
8. | 26. Februar 2004 | Norwegen Drammen | 1,2 km Sprint klassisch |
9. | 5. März 2004 | Finnland Lahti | 1 km Sprint Freistil |
10. | 12. März 2004 | Italien Pragelato | 1 km Sprint Freistil |
11. | 23. Oktober 2004 | Deutschland Düsseldorf | 0,8 km Sprint Freistil |
12. | 20. November 2004 | Schweden Gällivare | 10 km klassisch Individualstart |
13. | 4. Dezember 2004 | Schweiz Bern | 0,8 km Sprint Freistil |
14. | 11. Dezember 2004 | Italien Lago di Tesero | 2 × 7,5 km Skiathlon |
15. | 14. Dezember 2004 | Italien Asiago | 1,2 km Sprint klassisch |
16. | 8. Januar 2005 | Estland Otepää | 10 km klassisch Individualstart |
17. | 16. Januar 2005 | Tschechien Nové Město na Moravě | 1,2 km Sprint Freistil |
18. | 12. März 2005 | Norwegen Oslo | 30 km klassisch Individualstart |
19. | 16. März 2005 | Schweden Göteborg | 1,1 km Sprint Freistil |
20. | 19. März 2005 | Schweden Falun | 2 × 7,5 km Skiathlon |
21. | 22. Oktober 2005 | Deutschland Düsseldorf | 0,8 km Sprint Freistil |
22. | 19. November 2005 | Norwegen Beitostølen | 10 km klassisch Individualstart |
23. | 26. November 2005 | Finnland Kuusamo | 10 km klassisch Individualstart |
24. | 10. Dezember 2005 | Kanada Vernon | 2 × 7,5 km Skiathlon |
25. | 4. März 2006 | Schweden Mora | 45 km klassisch Massenstart |
26. | 15. März 2006 | China Volksrepublik Changchun | 1 km Sprint Freistil |
27. | 28. Oktober 2006 | Deutschland Düsseldorf | 0,8 km Sprint Freistil |
28. | 24. März 2007 | Schweden Falun | 2 × 7,5 km Skiathlon |
29. | 24. November 2007 | Norwegen Beitostølen | 10 km Freistil Individualstart |
30. | 2. Dezember 2007 | Finnland Kuusamo | 10 km klassisch Individualstart |
31. | 21. November 2009 | Norwegen Beitostølen | 10 km Freistil Individualstart |
32. | 19. Dezember 2009 | Slowenien Rogla | 1,4 km Sprint klassisch |
33. | 6. März 2010 | Finnland Lahti | 2 × 7,5 km Skiathlon |
34. | 11. März 2010 | Norwegen Drammen | 1,2 km Sprint klassisch |
35. | 13. März 2010 | Norwegen Oslo | 30 km Freistil Massenstart |
36. | 14. März 2010 | Norwegen Oslo | 1,3 km Sprint Freistil |
37. | 21. März 2010 | Schweden Stockholm / Falun | Gesamtwertung Weltcup-Finale |
38. | 20. November 2010 | Schweden Gällivare | 10 km Freistil Individualstart |
39. | 28. November 2010 | Finnland Kuusamo | Gesamtwertung Nordic Opening |
40. | 11. Dezember 2010 | Schweiz Davos | 10 km klassisch Individualstart |
41. | 12. Dezember 2010 | Schweiz Davos | 1,4 km Sprint Freistil |
42. | 18. Dezember 2010 | Frankreich La Clusaz | 15 km Freistil Massenstart |
43. | 22. Januar 2011 | Estland Otepää | 10 km klassisch Individualstart |
44. | 19. Februar 2011 | Norwegen Drammen | 10 km klassisch Individualstart |
45. | 13. März 2011 | Finnland Lahti | 1,4 km Sprint klassisch |
46. | 20. März 2011 | Schweden Stockholm / Falun | Gesamtwertung Weltcup-Finale |
47. | 19. November 2011 | Norwegen Sjusjøen | 10 km Freistil Individualstart |
48. | 27. November 2011 | Finnland Kuusamo | Gesamtwertung Nordic Opening |
49. | 10. Dezember 2011 | Schweiz Davos | 15 km Freistil Individualstart |
50. | 4. Februar 2012 | Russland Rybinsk | 10 km Freistil Massenstart |
51. | 11. Februar 2012 | Tschechien Nové Město na Moravě | 15 km klassisch Massenstart |
52. | 4. März 2012 | Finnland Lahti | 1,4 km Sprint klassisch |
53. | 7. März 2012 | Norwegen Drammen | 1,2 km Sprint klassisch |
54. | 11. März 2012 | Norwegen Oslo | 30 km klassisch Massenstart |
55. | 18. März 2012 | Schweden Falun | Gesamtwertung Weltcup-Finale |
56. | 24. November 2012 | Schweden Gällivare | 10 km Freistil Individualstart |
57. | 2. Dezember 2012 | Finnland Kuusamo | Gesamtwertung Nordic Opening |
58. | 19. Januar 2013 | Frankreich La Clusaz | 10 km klassisch Massenstart |
59. | 24. März 2013 | Schweden Stockholm / Falun | Gesamtwertung Weltcup-Finale |
60. | 1. Dezember 2013 | Finnland Kuusamo | Gesamtwertung Nordic Opening |
61. | 14. Dezember 2013 | Schweiz Davos | 15 km Freistil Individualstart |
62. | 15. Dezember 2013 | Schweiz Davos | 1,5 km Sprint Freistil |
63. | 1. Februar 2014 | Italien Toblach | 10 km klassisch Individualstart |
64. | 2. Februar 2014 | Italien Toblach | 1,3 km Sprint Freistil |
65. | 2. März 2014 | Finnland Lahti | 10 km Freistil Individualstart |
66. | 9. März 2014 | Norwegen Oslo | 30 km klassisch Massenstart |
67. | 29. November 2014 | Finnland Ruka | 1,4 km Sprint klassisch |
68. | 7. Dezember 2014 | Norwegen Lillehammer | Gesamtwertung Nordic Opening |
69. | 20. Dezember 2014 | Schweiz Davos | 10 km Freistil Individualstart |
70. | 21. Dezember 2014 | Schweiz Davos | 1,3 km Sprint Freistil |
71. | 11. Januar 2015 | Tour de Ski | Gesamtwertung |
72. | 14. Februar 2015 | Schweden Östersund | 1,2 km Sprint klassisch |
73. | 7. März 2015 | Finnland Lahti | 1,5 km Sprint Freistil |
74. | 8. März 2015 | Finnland Lahti | 10 km klassisch Individualstart |
75. | 15. März 2015 | Norwegen Oslo | 30 km Freistil Massenstart |
76. | 27. November 2016 | Finnland Ruka | 10 km klassisch Individualstart |
77. | 21. Januar 2017 | Schweden Ulricehamn | 10 km Freistil Individualstart |
78. | 29. Januar 2017 | Schweden Falun | 15 km klassisch Massenstart |
79. | 19. Februar 2017 | Estland Otepää | 10 km klassisch Individualstart |
80. | 12. März 2017 | Norwegen Oslo | 30 km klassisch Massenstart |
81. | 19. März 2017 | Kanada Québec | Gesamtwertung Weltcup-Finale 2017 |
82. | 17. Dezember 2017 | Italien Toblach | 10 km klassisch Verfolgung |
83. | 11. März 2018 | Norwegen Oslo | 30 km Freistil Massenstart |
84. | 18. März 2018 | Schweden Falun | Gesamtwertung Weltcup-Finale 2018 |
Etappensiege bei Weltcuprennen
Nr. | Datum | Ort | Disziplin | Rennen |
---|---|---|---|---|
1. | 31. Dezember 2006 | Deutschland München | 0,8 km Sprint Freistil | Tour de Ski 2006/07 |
2. | 20. März 2010 | Schweden Falun | 2 × 5 km Skiathlon | Weltcup-Finale 2010 |
3. | 26. November 2010 | Finnland Kuusamo | 1,2 km Sprint klassisch | Nordic Opening 2010 |
4. | 27. November 2010 | Finnland Kuusamo | 5 km klassisch Individualstart | Nordic Opening 2010 |
5. | 18. März 2011 | Schweden Falun | 2,5 km Prolog klassisch | Weltcup-Finale 2011 |
6. | 19. März 2011 | Schweden Falun | 2 × 5 km Skiathlon | Weltcup-Finale 2011 |
7. | 25. November 2011 | Finnland Kuusamo | 1,2 km Sprint klassisch | Nordic Opening 2011 |
8. | 26. November 2011 | Finnland Kuusamo | 5 km Freistil Individualstart | Nordic Opening 2011 |
9. | 1. Januar 2012 | Deutschland Oberstdorf | 2 × 5 km Skiathlon | Tour de Ski 2011/12 |
10. | 3. Januar 2012 | Italien Toblach | 3 km klassisch Individualstart | Tour de Ski 2011/12 |
11. | 4. Januar 2012 | Italien Toblach | 1,3 km Sprint Freistil | Tour de Ski 2011/12 |
12. | 5. Januar 2012 | Italien Toblach | 15 km Verfolgung Freistil | Tour de Ski 2011/12 |
13. | 14. März 2012 | Schweden Stockholm | 1 km Sprint klassisch | Weltcup-Finale 2012 |
14. | 16. März 2012 | Schweden Falun | 2,5 km Prolog Freistil | Weltcup-Finale 2012 |
15. | 30. November 2012 | Finnland Kuusamo | 1,4 km Sprint klassisch | Nordic Opening 2012 |
16. | 1. Dezember 2012 | Finnland Kuusamo | 5 km Freistil Individualstart | Nordic Opening 2012 |
17. | 2. Dezember 2012 | Finnland Kuusamo | 10 km Verfolgung klassisch | Nordic Opening 2012 |
18. | 22. März 2013 | Schweden Falun | 2,5 km Prolog Freistil | Weltcup-Finale 2013 |
19. | 23. März 2013 | Schweden Falun | 10 km klassisch Massenstart | Weltcup-Finale 2013 |
20. | 28. Dezember 2013 | Deutschland Oberhof | 3 km Prolog Freistil | Tour de Ski 2013/14 |
21. | 14. März 2014 | Schweden Falun | 1,2 km Sprint klassisch | Weltcup-Finale 2014 |
22. | 5. Dezember 2014 | Norwegen Lillehammer | 1,5 km Sprint Freistil | Nordic Opening 2014 |
23 | 3. Januar 2015 | Deutschland Oberstdorf | 3,2 km Prolog Freistil | Tour de Ski 2015 |
24. | 4. Januar 2015 | Deutschland Oberstdorf | 10 km Verfolgung klassisch | Tour de Ski 2015 |
25. | 6. Januar 2015 | Schweiz Val Müstair | 1,4 km Sprint Freistil | Tour de Ski 2015 |
26. | 7. Januar 2015 | Italien Toblach | 5 km klassisch Individualstart | Tour de Ski 2015 |
27. | 8. Januar 2015 | Italien Toblach | 15 km Verfolgung Freistil | Tour de Ski 2015 |
28. | 18. März 2017 | Kanada Québec | 10 km klassisch Massenstart | Weltcup-Finale 2017 |
29. | 19. März 2017 | Kanada Québec | 10 km Freistil Verfolgung | Weltcup-Finale 2017 |
30. | 25. November 2017 | Finnland Ruka | 10 km klassisch Individualstart | Ruka Triple 2017 |
Weltcupsiege im Team
Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
---|---|---|---|
1. | 23. November 2003 | Norwegen Beitostølen | 4 × 5 km Staffel |
2. | 7. Dezember 2003 | Italien Toblach | 6 × 1,2 km Teamsprint Freistil |
3. | 14. Dezember 2003 | Schweiz Davos | 4 × 5 km Staffel |
4. | 11. Januar 2004 | Estland Otepää | 4 × 5 km Staffel |
5. | 15. Februar 2004 | Deutschland Oberstdorf | 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil |
6. | 22. Februar 2004 | Schweden Umeå | 4 × 5 km Staffel |
7. | 24. Oktober 2004 | Deutschland Düsseldorf | 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil |
8. | 21. November 2004 | Schweden Gällivare | 4 × 5 km Staffel |
9. | 5. Dezember 2004 | Schweiz Bern | 6 × 1,1 km Teamsprint Freistil |
10. | 15. Dezember 2004 | Italien Asiago | 6 × 1,2 km Teamsprint klassisch |
11. | 23. Oktober 2005 | Deutschland Düsseldorf | 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil |
12. | 20. November 2005 | Norwegen Beitostølen | 4 × 5 km Staffel |
13. | 29. Oktober 2006 | Deutschland Düsseldorf | 6 × 0,8 km Teamsprint Freistil |
14. | 19. November 2006 | Schweden Gällivare | 4 × 5 km Staffel |
15. | 25. November 2007 | Norwegen Beitostølen | 4 × 5 km Staffel |
16. | 17. Februar 2008 | Tschechien Liberec | 4 × 1,4 km Teamsprint klassisch |
17. | 24. Februar 2008 | Schweden Falun | 4 × 5 km Staffel |
18. | 23. November 2008 | Schweden Gällivare | 4 × 5 km Staffel |
19. | 7. März 2010 | Finnland Lahti | 4 × 5 km Staffel |
20. | 21. November 2010 | Schweden Gällivare | 4 × 5 km Staffel |
21. | 19. Dezember 2010 | Frankreich La Clusaz | 4 × 5 km Staffel |
22. | 16. Januar 2011 | Tschechien Liberec | 6 × 1,3 km Teamsprint klassisch |
23. | 20. November 2011 | Norwegen Sjusjøen | 4 × 5 km Staffel |
24. | 12. Februar 2012 | Tschechien Nové Město na Moravě | 4 × 5 km Staffel |
25. | 25. November 2012 | Schweden Gällivare | 4 × 5 km Staffel |
26. | 20. Januar 2013 | Frankreich La Clusaz | 4 × 5 km Staffel |
27. | 8. Dezember 2013 | Norwegen Lillehammer | 4 × 5 km Staffel |
28. | 18. Dezember 2016 | Frankreich La Clusaz | 4 × 5 km Staffel |
29. | 22. Januar 2017 | Schweden Ulricehamn | 4 × 5 km Staffel |
Statistik
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen
Olympische Spiele
Jahr und Ort | Wettbewerb | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
10 km | Skiathlon Verfolgung |
15 km | 30 km | Sprint | Staffel | Teamsprint | |
2002 Salt Lake City | – | – | 50. | 14. | – | 2. | – |
2006 Turin | 2. | DNF | – | – | 18. | 5. | 4. |
2010 Vancouver | 3. | 1. | – | 2. | 1. | 1. | – |
2014 Sotschi | 5. | 1. | – | 1. | 11. | 5. | 1. |
2018 Pyeongchang | 3. | 2. | – | 1. | – | 1. | 3. |
Nordische Skiweltmeisterschaften
Jahr und Ort | Wettbewerb | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
10 km | Skiathlon Verfolgung |
15 km | 30 km | Sprint | Staffel | Teamsprint | |
2001 Lahti | 24. | 19. | – | – | – | – | – |
2003 Val di Fiemme | – | – | 24. | – | 1. | 2. | – |
2005 Oberstdorf | 3. | 2. | – | 1. | 16. | 1. | 1. |
2007 Sapporo | 22. | 12. | – | 9. | 10. | 3. | 3. |
2009 Liberec | 16. | 19. | – | – | 9. | 4. | – |
2011 Oslo | 1. | 1. | – | 2. | 1. | 1. | – |
2013 Val di Fiemme | 2. | 1. | – | 1. | 1. | 1. | – |
2015 Falun | 31. | 6. | – | 2. | 1. | 1. | – |
2017 Lahti | 1. | 1. | – | 1. | 16. | 1. | – |
Platzierungen im Weltcup
Weltcup-Statistik
Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.
- Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
- Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
- Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
- Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
- Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung | Distanzrennen | Skiathlon Verfolgung |
Sprint | Etappen- rennen |
Gesamt | Team | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
≤ 5 km | ≤ 10 km | ≤ 15 km | ≤ 30 km | > 30 km | Sprint | Staffel | |||||
1. Platz | 10 | 25 | 5 | 7 | 1 | 14 | 40 | 12 | 114 | 9 | 20 |
2. Platz | 4 | 14 | 1 | 7 | 13 | 4 | 43 | 5 | |||
3. Platz | 1 | 9 | 2 | 8 | 7 | 27 | 2 | ||||
Top 10 | 18 | 68 | 9 | 9 | 1 | 41 | 85 | 18 | 249 | 10 | 31 |
Punkteränge | 23 | 80 | 14 | 11 | 2 | 49 | 104 | 19 | 302 | 10 | 31 |
Starts | 25 | 86 | 14 | 14 | 2 | 52 | 110 | 19 | 322 | 10 | 31 |
Stand: Saisonende 2017/18 |
Weltcup-Gesamtplatzierungen
Saison | Gesamt | Distanz | Sprint | |||
---|---|---|---|---|---|---|
Punkte | Platz | Punkte | Platz | Punkte | Platz | |
2000/01 | 55 | 53. | – | – | 19 | 48. |
2001/02 | 131 | 32. | – | – | 44 | 36. |
2002/03 | 508 | 6. | – | – | 485 | 1. |
2003/04 | 1139 | 2. | 394 | 11. | 745 | 1. |
2004/05 | 1320 | 1. | 740 | 1. | 625 | 1. |
2005/06 | 1036 | 1. | 642 | 4. | 394 | 1. |
2006/07 | 941 | 2. | 405 | 4. | 216 | 6. |
2007/08 | 690 | 11. | 502 | 6. | 188 | 16. |
2008/09 | 709 | 10. | 436 | 9. | 147 | 14. |
2009/10 | 1320 | 2. | 636 | 2. | 484 | 2. |
2010/11 | 1578 | 2. | 775 | 2. | 403 | 4. |
2011/12 | 2689 | 1. | 1448 | 1. | 521 | 3. |
2012/13 | 1148 | 4. | 492 | 6. | 256 | 7. |
2013/14 | 1498 | 2. | 705 | 2. | 433 | 3. |
2014/15 | 2172 | 1. | 962 | 1. | 610 | 1. |
2015/16 | – | – | – | – | – | – |
2016/17 | 1307 | 5. | 854 | 2. | 153 | 15. |
2017/18 | 1078 | 5. | 636 | 5. | 82 | 26. |
Platzierungen bei Weltcup-Etappenrennen
Saison | Nordic Opening | Tour de Ski | Weltcup-Finale |
---|---|---|---|
2006/07 | – | 2. | – |
2007/08 | – | WD | 6. |
2008/09 | – | 10. | 20. |
2009/10 | – | – | 1. |
2010/11 | 1. | – | 1. |
2011/12 | 1. | 2. | 1. |
2012/13 | 1. | – | 1. |
2013/14 | 1. | WD | 2. |
2014/15 | 1. | 1. | – |
2015/16 | – | – | – |
2016/17 | 4. | – | 1. |
2017/18 | 2. | – | 1. |
Legende: WD: Zu einer Etappe im Rennverlauf nicht mehr angetreten (withdrawal).
Weblinks
- Marit Bjørgen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Marit Bjørgen in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Marit Bjørgen bei twitter
2002: Russland Julija Tschepalowa | 2006: Kanada Chandra Crawford | 2010: Norwegen Marit Bjørgen | 2014: Norwegen Maiken Caspersen Falla | 2018: Schweden Stina Nilsson | 2022: Schweden Jonna Sundling
2006: Anna Dahlberg, Lina Andersson (SWE) | 2010: Evi Sachenbacher-Stehle, Claudia Nystad (GER) | 2014: Ingvild Flugstad Østberg, Marit Bjørgen (NOR) | 2018: Kikkan Randall, Jessica Diggins (USA) | 2022: Katharina Hennig, Victoria Carl (GER)
1992: Vereintes Team Ljubow Jegorowa | 1994: Russland Ljubow Jegorowa | 1998: Russland Larissa Lasutina | 2002: Kanada Beckie Scott | 2006: Estland Kristina Šmigun | 2010: Norwegen Marit Bjørgen | 2014: Norwegen Marit Bjørgen | 2018: Schweden Charlotte Kalla | 2022: Norwegen Therese Johaug
1992: Italien Stefania Belmondo | 1994: Italien Manuela Di Centa | 1998: Russland Julija Tschepalowa | 2002: Italien Gabriella Paruzzi | 2006: Tschechien Kateřina Neumannová | 2010: Polen Justyna Kowalczyk | 2014: Norwegen Marit Bjørgen | 2018: Norwegen Marit Bjørgen | 2022: Norwegen Therese Johaug
1956: Finnland Polkunen, Hietamies, Rantanen | 1960: Schweden Johansson, Strandberg, Edström | 1964: Sowjetunion 1955 Koltschina, Mekschilo, Bojarskich | 1968: Norwegen Aufles, Enger-Damon, Mørdre | 1972: Sowjetunion 1955 Muchatschowa, Oljunina, Kulakowa | 1976: Sowjetunion 1955 Baldytschewa, Amossowa, Smetanina, Kulakowa | 1980: Deutschland Demokratische Republik 1949 Rostock, Anding, Schmidt, Petzold | 1984: Norwegen Nybråten, Jahren, Pettersen, Aunli | 1988: Sowjetunion Nageikina, Gawriljuk, Tichonowa, Reszowa | 1992: Vereintes Team Välbe, Smetanina, Lasutina, Jegorowa | 1994: Russland Välbe, Lasutina, Gawriljuk, Jegorowa | 1998: Russland Gawriljuk, Danilowa, Välbe, Lasutina | 2002: Deutschland Sachenbacher, Bauer, Henkel, Künzel | 2006: Russland Baranowa, Kurkina, Tschepalowa, Medwedewa | 2010: Norwegen Skofterud, Johaug, Steira, Bjørgen | 2014: Schweden Ingemarsdotter, Wikén, Haag, Kalla | 2018: Norwegen Østberg, Jacobsen, Haga, Bjørgen | 2022: Olympia Stupak, Neprjajewa, Sorina, Stepanowa
2001: Pirjo Manninen | 2003: Marit Bjørgen | 2005: Emelie Öhrstig | 2007: Astrid Uhrenholdt Jacobsen | 2009: Arianna Follis | 2011: Marit Bjørgen | 2013: Marit Bjørgen | 2015: Marit Bjørgen | 2017: Maiken Caspersen Falla | 2019: Maiken Caspersen Falla | 2021: Jonna Sundling | 2023: Jonna Sundling
2005: Marit Bjørgen & Hilde G. Pedersen | 2007: Virpi Kuitunen & Riitta-Liisa Roponen | 2009: Aino-Kaisa Saarinen & Virpi Kuitunen | 2011: Ida Ingemarsdotter & Charlotte Kalla | 2013: Jessica Diggins & Kikkan Randall | 2015: Ingvild Flugstad Østberg & Maiken Caspersen Falla | 2017: Heidi Weng & Maiken Caspersen Falla | 2019: Stina Nilsson & Maja Dahlqvist | 2021: Maja Dahlqvist & Jonna Sundling | 2023: Emma Ribom & Jonna Sundling
1952: Lydia Wideman | 1954: Ljubow Kosyrewa | 1956: Ljubow Kosyrewa | 1958: Alewtina Koltschina | 1960: Maria Gussakowa | 1962: Alewtina Koltschina | 1964: Klawdija Bojarskich | 1966: Klawdija Bojarskich | 1968: Toini Gustafsson | 1970: Alewtina Oljunina | 1972: Galina Kulakowa | 1974: Galina Kulakowa | 1976: Raissa Smetanina | 1978: Sinaida Amossowa | 1980: Barbara Petzold | 1982: Berit Aunli | 1985: Anette Bøe | 1987: Anne Jahren | 1989: Jelena Välbe | 1991: Jelena Välbe | 1993: Stefania Belmondo | 1995: Larissa Lasutina | 1997: Stefania Belmondo und Jelena Välbe | 1999: Stefania Belmondo | 2001: Bente Skari | 2003: Bente Skari | 2005: Kateřina Neumannová | 2007: Kateřina Neumannová | 2009: Aino-Kaisa Saarinen | 2011: Marit Bjørgen | 2013: Therese Johaug | 2015: Charlotte Kalla | 2017: Marit Bjørgen | 2019: Therese Johaug | 2021: Therese Johaug | 2023: Jessica Diggins
1993: Stefania Belmondo | 1995: Larissa Lasutina | 1997: Jelena Välbe | 1999: Stefania Belmondo | 2001: Virpi Kuitunen | 2003: Kristina Šmigun | 2005: Julija Tschepalowa | 2007: Olga Sawjalowa | 2009: Justyna Kowalczyk | 2011: Marit Bjørgen | 2013: Marit Bjørgen | 2015: Therese Johaug | 2017: Marit Bjørgen | 2019: Therese Johaug | 2021: Therese Johaug | 2023: Ebba Andersson
1989: Jelena Välbe | 1991: Ljubow Jegorowa | 1993: Stefania Belmondo | 1995: Jelena Välbe | 1997: Jelena Välbe | 1999: Larissa Lasutina | 2003: Olga Sawjalowa | 2005: Marit Bjørgen | 2007: Virpi Kuitunen | 2009: Justyna Kowalczyk | 2011: Therese Johaug | 2013: Marit Bjørgen | 2015: Therese Johaug | 2017: Marit Bjørgen | 2019: Therese Johaug | 2021: Therese Johaug | 2023: Ebba Andersson
1954: Kosyrewa, Maslennikowa, Zarjowa | 1956: Polkunen, Hietamies, Rantanen | 1958: Jeroschina, Koltschina, Kosyrewa | 1960: Johansson, Strandberg, Edström | 1962: Kosyrewa, Gussakowa, Koltschina | 1964: Koltschina, Mekschilo, Bojarskich | 1966: Bojarskich, Atschkina, Koltschina | 1968: Aufles, Enger-Damon, Mørdre | 1970: Baldytschewa, Kulakowa, Oljunina | 1972: Muchatschowa, Oljunina, Kulakowa | 1974: Baldytschewa, Seljunina, Smetanina, Kulakowa | 1976: Baldytschewa, Amossowa, Smetanina, Kulakowa | 1978: Impiö, Hämäläinen, Riihivuori, Takalo | 1980: Rostock, Anding, Schmidt, Petzold | 1982: Bøe, Nybråten, Aunli, Pettersen | 1985: Tichonowa, Smetanina, Wassiltschenko, Reszowa | 1987: Ordina, Gawriljuk, Lasutina, Reszowa | 1989: Määttä, Kirvesniemi, Savolainen, Matikainen | 1991: Jegorowa, Smetanina, Tichonowa, Välbe | 1993: Välbe, Lasutina, Gawriljuk, Jegorowa | 1995: Danilowa, Lasutina, Välbe, Gawriljuk | 1997: Danilowa, Lasutina, Gawriljuk, Välbe | 1999: Danilowa, Lasutina, Reszowa, Gawriljuk | 2001: Danilowa, Lasutina, Tschepalowa, Gawriljuk | 2003: Henkel, Bauer, Künzel, Sachenbacher | 2005: Skofterud, Pedersen, Steira, Bjørgen | 2007: Kuitunen, Saarinen, Roponen, Muranen | 2009: Muranen, Kuitunen, Roponen, Saarinen | 2011: Skofterud, Johaug, Steira, Bjørgen | 2013: H. Weng, Johaug, Steira, Bjørgen | 2015: H. Weng, Johaug, Jacobsen, Bjørgen | 2017: Falla, H. Weng, Jacobsen, Bjørgen | 2019: Andersson, Karlsson, Kalla, Nilsson | 2021: T. U. Weng, H. Weng, Johaug, Fossesholm | 2023: T. U. Weng, Slind, Østberg, Kalvå
1979: Galina Kulakowa | 1981: Raissa Smetanina | 1982: Berit Aunli | 1983: Marja-Liisa Hämäläinen | 1984: Marja-Liisa Hämäläinen | 1985: Anette Bøe | 1986: Marjo Matikainen | 1987: Marjo Matikainen | 1988: Marjo Matikainen | 1989: Jelena Välbe | 1990: Larissa Lasutina | 1991: Jelena Välbe | 1992: Jelena Välbe | 1993: Ljubow Jegorowa | 1994: Manuela Di Centa | 1995: Jelena Välbe | 1996: Manuela Di Centa | 1997: Jelena Välbe | 1998: Larissa Lasutina | 1999: Stefania Belmondo & Bente Martinsen | 2000: Bente Martinsen | 2001: Julija Tschepalowa | 2002: Bente Skari | 2003: Bente Skari | 2004: Gabriella Paruzzi | 2005: Marit Bjørgen | 2006: Marit Bjørgen | 2007: Virpi Kuitunen | 2008: Virpi Kuitunen | 2009: Justyna Kowalczyk | 2010: Justyna Kowalczyk | 2011: Justyna Kowalczyk | 2012: Marit Bjørgen | 2013: Justyna Kowalczyk | 2014: Therese Johaug | 2015: Marit Bjørgen | 2016: Therese Johaug | 2017: Heidi Weng | 2018: Heidi Weng | 2019: Ingvild Flugstad Østberg | 2020: Therese Johaug | 2021: Jessica Diggins | 2022: Natalja Neprjajewa | 2023: Tiril Udnes Weng
2006/07: Virpi Kuitunen | 2007/08: Charlotte Kalla | 2008/09: Virpi Kuitunen | 2009/10: Justyna Kowalczyk | 2010/11: Justyna Kowalczyk | 2011/12: Justyna Kowalczyk | 2012/13: Justyna Kowalczyk | 2013/14: Therese Johaug | 2015: Marit Bjørgen | 2016: Therese Johaug | 2016/17: Heidi Weng | 2017/18: Heidi Weng | 2018/19: Ingvild Flugstad Østberg | 2019/20: Therese Johaug | 2021: Jessica Diggins | 2021/22: Natalja Neprjajewa | 2022/23: Frida Karlsson