Мы используем файлы cookie.
Продолжая использовать сайт, вы даете свое согласие на работу с этими файлами.

Melissinsäure

Подписчиков: 0, рейтинг: 0
Strukturformel
Melissinsäure Skelett.svg
Allgemeines
Name Melissinsäure
Andere Namen
  • Triacontansäure
  • n-Triacontansäure
Summenformel C30H60O2
Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 506-50-3
EG-Nummer 208-042-3
ECHA-InfoCard 100.007.312
PubChem 10471
Wikidata Q420731
Eigenschaften
Molare Masse 452,81 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Schmelzpunkt

92–94 °C

Löslichkeit
  • nahezu unlöslich in Wasser
  • löslich in heißem Alkohol und Ether, in heißen Fetten, ätherischen Ölen, erwärmtem Benzin, Chloroform, Schwefelkohlenstoff, Terpentin
Brechungsindex

1,4323 (100 °C)

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
keine GHS-Piktogramme

H- und P-Sätze H: keine H-Sätze
P: keine P-Sätze
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C

Melissinsäure (nach IUPAC Triacontansäure) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten höheren Fettsäuren. Sie zählt zur Untergruppe der Wachssäuren. Ihre Salze und Ester heißen systematisch Tricontanoate.

Vorkommen

Wachs der Honigbiene (Apis mellifera) enthält Melissinsäure.

Melissinsäure kommt zusammen mit der kürzerkettigen Cerotinsäure als Cerin im Bienenwachs vor (14–15 %). Dort liegt sie neben zahlreichen Estern langkettiger Säuren und Alkohole in freier Form vor. Auch aus dem in Südostasien vorkommenden Schmetterlingsblütler Desmodium laxiflorum, aus Schellack sowie aus dem fossilen Montanwachs kann die Säure gewonnen werden. Sie ist ebenfalls im Wollwachs und Carnaubawachs zu finden.

Eigenschaften und Verwendung

Melissinsäure ist ein Feststoff mit einem Schmelzpunkt bei 92–94 °C und in Wasser unlöslich. Industriell wird die Säure als Bestandteil von kunststoffhaltigen Metallic-Beschichtungen verwendet.


Новое сообщение