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Meth-Mund

Meth-Mund

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Vermutlicher Meth-Mund

Als Meth-Mund (engl. Meth mouth) wird umgangssprachlich ein fortgeschrittenes Stadium von Zahnkaries, resultierend aus dem Konsum der Droge Methamphetamin („Crystal Meth“), bezeichnet. Ähnliche Folgen haben aber auch der starke (bzw. missbräuchliche) Konsum anderer Stimulanzien wie Amphetamine, Kokain oder Methylphenidat. Laut der American Dental Association ist ein Meth-Mund die Folge aus der Kombination mehrerer Symptome:

Zudem wird laut Pennsylvania Dental Association angenommen, dass einige Inhaltsstoffe der Droge den Zahn direkt angreifen und so beschädigen können. Jedoch wurden bereits Meth-Mund-Diagnosen nach Medikamentenmissbrauch von pharmazeutischem Methamphetamin gestellt. Wahrscheinlich ist aber, dass diese ebenfalls durch klassische Symptome von Meth-Konsum ausgelöst werden.

Literatur

  • J. R. Richards, B. T. Brofeldt: Patterns of tooth wear associated with methamphetamine use. In: J Periodontol. Band 71, Nr. 8, August 2000, S. 1371–1374.
  • A. A. Hasan, S. Ciancio: Relationship between amphetamine ingestion and gingival enlargement. In: Pediatr Dent. Band 26, Nr. 5, 2004, S. 396–400, PMID 15460293.
  • J. W. Shaner: Caries associated with methamphetamine abuse. In: J Mich Dent Assoc. Band 84, Nr. 9, September 2002, S. 42–47, PMID 12271905.

Weblinks


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