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Monika Kuszyńska
Monika Kuszyńska (* 14. Januar 1980 in Łódź) ist eine polnische Sängerin. Sie war Teilnehmerin Polens beim Eurovision Song Contest 2015.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Monika Kuszyńska stammt aus Łódź. Bei den Aufnahmen zu einem Song mit ihrer ersten Band wurde sie von Robert Janson entdeckt, der die Rockband Varius Manx gegründet hatte. Ende 2000 nahm sie als Sängerin der Band deren achtes Album Eta auf, das 2001 veröffentlicht wurde. Es erreichte in den Charts den 15. Platz. 2002 folgte ein weiteres Album und im gleichen Jahr gewann die Formation den Großen Preis beim Festival der Baltischen Staaten. Bereits 2003 trat Kuszyńska mit Varius Manx und dem Titel Sonny beim polnischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest an.
Am 28. Mai 2006 hatte die Band einen schweren Autounfall in der Nähe von Milicz. Infolgedessen ist Monika von der Taille abwärts gelähmt und sitzt im Rollstuhl. Zwar sang sie später Lieder ein, trat aber erst 2010 wieder in der Öffentlichkeit als Sängerin auf. Die Zusammenarbeit mit Varius Manx und alle Aktivitäten der Band ruhten seit dem Unfall und schließlich gaben beide Seiten 2010 bekannt, getrennte Wege zu gehen.
Seitdem hat sie auch in verschiedenen TV-Formaten mitgewirkt. Nach der Heirat im Jahr 2011 veröffentlichte sie 2012 ihr erstes Solo-Album Ocalona (dt.: „Die Gerettete“) und schaffte es damit bis auf Platz 40 der Albumcharts.
Am 9. März 2015 wurde sie von TVP im Rahmen der Sendung Świat Się Kręci als polnische Vertreterin für den ESC 2015 in Wien vorgestellt. Sie trat dort mit der Ballade In the Name of Love (dt.: „Im Namen der Liebe“) am 23. Mai 2015 im Finale an, nachdem sie sich im Halbfinale erfolgreich durchgesetzt hat. Im Finale schließlich erreichte sie Platz 23.
Diskographie (Alben)
Varius Manx
- Eta (2001)
- Eno (2002)
- Emi (2004)
- Varius Manx Symfonicznie. Tyle siły mam (2006)
Solo
- Ocalona (2012)
- In the Name of Love (2015)
1994: Edyta Górniak |
1995: Justyna Steczkowska |
1996: Kasia Kowalska |
1997: Anna Maria Jopek |
1998: Sixteen |
1999: Mieczysław Szcześniak ||
2001: Piasek ||
2003: Ich Troje |
2004: Blue Café |
2005: Ivan & Delfin |
2006: Ich Troje |
2007: The Jet Set |
2008: Isis Gee |
2009: Lidia Kopania |
2010: Marcin Mroziński |
2011: Magdalena Tul ||
2014: Donatan & Cleo |
2015: Monika Kuszyńska |
2016: Michał Szpak |
2017: Kasia Moś |
2018: Gromee feat. Lukas Meijer |
2019: Tulia |
2020: Alicja Szemplińska |
2021: Rafał Brzozowski |
2022: Ochman |
2023: Blanka
Gewinner: Schweden Måns Zelmerlöw
2. Platz: Russland Polina Gagarina •
3. Platz: Italien
Il Volo
Albanien Elhaida Dani •
Armenien
Genealogy •
Aserbaidschan
Elnur Huseynov •
Australien
Guy Sebastian •
Belgien
Loïc Nottet •
Deutschland
Ann Sophie •
Estland
Elina Born & Stig Rästa •
Frankreich
Lisa Angell •
Georgien
Nina Sublatti •
Griechenland
Maria Elena Kyriakou •
Israel
Nadav Guedj •
Lettland
Aminata •
Litauen
Monika Linkytė & Vaidas Baumila •
Montenegro
Knez •
Norwegen
Mørland & Debrah Scarlett •
Osterreich
The Makemakes •
Polen
Monika Kuszyńska •
Rumänien
Voltaj •
Serbien
Bojana Stamenov •
Slowenien
Maraaya •
Spanien
Edurne •
Ungarn
Boggie •
Vereinigtes Konigreich
Electro Velvet •
Zypern Republik
John Karayiannis
In einem der beiden Halbfinale ausgeschieden:
Belarus Uzari & Maimuna •
Danemark
Anti Social Media •
Finnland
Pertti Kurikan Nimipäivät •
Irland
Molly Sterling •
Island
María Ólafs •
Malta
Amber •
Mazedonien 1995
Daniel Kajmakoski •
Moldau Republik
Eduard Romanyuta •
Niederlande
Trijntje Oosterhuis •
Portugal
Leonor Andrade •
San Marino
Anita Simoncini & Michele Perniola •
Schweiz
Mélanie René •
Tschechien
Marta Jandová & Václav Noid Bárta