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Ogden-Syndrom
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Ogden-Syndrom

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Klassifikation nach ICD-10
E34.8 Sonstige näher bezeichnete endokrine Störungen – Progerie
ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Das Ogden-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen vorzeitig gealtertes Aussehen, Entwicklungsverzögerung kombiniert mit Herzrhythmusstörung.

Die Bezeichnung bezieht sich auf die Stadt Ogden im US-Bundesstaat Utah, wo die erstbeschriebene Familie wohnte.

Das Syndrom ist nicht mit dem Zuelzer-Ogden-Syndrom zu verwechseln, einer megaloblastischen Anämie.

Verbreitung

Die Häufigkeit wird mit unter 1 zu 1.000.000 angegeben, die Vererbung erfolgt X-chromosomal rezessiv oder dominant.

Ursache

Der Erkrankung liegen Mutationen im NAA10-Gen auf dem X-Chromosom Genort q28 zugrunde, welches für die N-α-Acetyltransferase 10 codiert. Mutationen in diesem Gen liegen auch dem Lenz-Syndrom zugrunde.

Klinische Erscheinungen

Klinische Kriterien sind:

Diagnose

Die Diagnose ergibt sich aus der Kombination klinischer Befunde und kann durch Mutationsnachweis gesichert werden.

Literatur


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