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Oxycarboxin
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Oxycarboxin

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Strukturformel
Strukturformel von Oxycarboxine
Allgemeines
Name Oxycarboxin
Andere Namen
  • 5,6-Dihydro-2-methyl-1,4-oxathiin-3-carboxanilid-4,4-dioxid
  • 2-Methyl-5,6-dihydro-1,4-oxathiin-3-carboxanilid-4,4-dioxid
  • Plantvax
Summenformel C12H13NO4S
Kurzbeschreibung
  • farblose Kristalle
  • technisch: braun-grauer Feststoff
Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 5259-88-1
EG-Nummer 226-066-2
ECHA-InfoCard 100.023.697
PubChem 21330
ChemSpider 20048
Wikidata Q15965116
Eigenschaften
Molare Masse 267,30 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Dichte

1,14 g·cm−3

Schmelzpunkt

119,5–121,5 °C

Löslichkeit

schwer in Wasser (1 g·l−1 bei 25 °C)

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP), ggf. erweitert
Gefahrensymbol

Achtung

H- und P-Sätze H: 302​‐​412
P: 273
Toxikologische Daten
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Oxycarboxin ist eine chemische Verbindung aus der Familie der Oxathiine und Carbonsäureamide sowie ein 1966 durch Uniroyal (heute Chemtura) eingeführtes Fungizid.

Gewinnung und Darstellung

Oxycarboxin kann aus Carboxin durch Oxidation mit Wasserstoffperoxid dargestellt werden.

Verwendung

Oxycarboxin wird als systemisches Fungizid mit kurativer Wirkung gegen Rhizoctonia im Baumwollanbau sowie Rostpilze verwendet. Es wirkt durch Hemmung der Succinat-Dehydrogenase.

Zulassung

Oxycarboxin war von 1971 bis 1986 in Deutschland, in Österreich dagegen bis 2007 zugelassen. Der Wirkstoff ist in der Europäischen Union kein zulässiger Wirkstoff von Pflanzenschutzmitteln. Auch in der Schweiz sind keine Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff zugelassen.


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