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Prodiamin
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Prodiamin

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Strukturformel
Strukturformel von Prodiamin
Allgemeines
Name Prodiamin
Andere Namen
  • 2,4-Dinitro-N3,N3-dipropyl-6-(trifluormethyl)-benzol-1,3-diamin
  • Barricade
  • Marathon
Summenformel C13H17F3N4O4
Kurzbeschreibung

gelbes, kristallines Pulver

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 29091-21-2
EG-Nummer 249-421-3
ECHA-InfoCard 100.044.914
PubChem 34469
ChemSpider 31719
Wikidata Q15841049
Eigenschaften
Molare Masse 350,30 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Schmelzpunkt

124 °C

Löslichkeit

praktisch unlöslich in Wasser (0,03 mg·l−1 bei 25 °C)

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
Gefahrensymbol Gefahrensymbol Gefahrensymbol Gefahrensymbol

Gefahr

H- und P-Sätze H: 225​‐​304​‐​315​‐​336​‐​410
P: 210​‐​261​‐​273​‐​301+310​‐​331​‐​501
Toxikologische Daten

> 5000 mg·kg−1 (LD50Ratteoral)

Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Prodiamin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Dinitroaniline. Es ist ein von US Borax und der Velsicol Chemical Corporation gefundenes und von Sandoz (jetzt Syngenta) 1987 in den Markt eingeführtes Herbizid.

Gewinnung und Darstellung

Prodiamin kann ausgehend von 2,4-Dichlorbenzotrifluorid durch Reaktion mit Salpetersäure unter Anwesenheit von Schwefelsäure sowie mit Dipropylamin und Ammoniak gewonnen werden.

Verwendung

Prodiamin wird als selektives Vorauflauf-Herbizid im Soja-, Wein-, Luzerne-, Baumwolle- und Zierpflanzenanbau verwendet. Prodiamin hemmt die Ausbildung der Mikrotubuli.

Zulassung

Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff sind weder in einem EU-Staat noch in der Schweiz zugelassen.


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