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Propamocarb
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Propamocarb | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C9H20N2O2 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose, stark hygroskopische Kristalle |
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Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 188,27 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest |
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Dichte |
1,16 g·cm−3 (Hydrochlorid) |
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Schmelzpunkt |
45–55 °C (Hydrochlorid) |
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Löslichkeit |
sehr leicht in Wasser (1005 g·l−1 bei 20 °C, Hydrochlorid) |
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Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Propamocarb ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbamate und ein von Schering (jetzt Bayer CropScience) 1975 eingeführtes systemisches Fungizid. Es wird überwiegend als Hydrochlorid verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Gewinnung und Darstellung
Propamocarb kann durch Reaktion von 3-(Dimethylamino)-1-propylamin mit Chlorameisensäurepropylester gewonnen werden.
Verwendung
Propamocarb wird als Fungizid zur Bekämpfung von Pilzerkrankungen, vor allem Phycomyceten wie Falscher Mehltau, Pythium und Phytophthora, im Erdbeer-, Tabak- und Gemüseanbau sowie in Zierpflanzen und Ziergehölzen verwendet.
Zulassung
Propamocarb ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz als Wirkstoff zugelassen.