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Pyrazophos
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Pyrazophos

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Strukturformel
Strukturformel von Pyrazophos
Allgemeines
Name Pyrazophos
Andere Namen
  • O,O-Diethyl-O-(5-methyl-6-carbethoxypyrazolo[1,5-a]-pyrimidyl-2)-thiophosphat
  • 2-(O,O-Diethylthionophosphoryl)-5-methyl-6-carbethoxy-pyrazolo[1,5-a]-pyrimidin
  • Afugan
  • Curamil
Summenformel C14H20N3O5PS
Kurzbeschreibung
  • weiße Kristalle
  • technisch grüner bis brauner Feststoff
Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 13457-18-6
EG-Nummer 236-656-1
ECHA-InfoCard 100.033.310
PubChem 26033
ChemSpider 24247
Wikidata Q302171
Eigenschaften
Molare Masse 373,37 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Dichte

1,348 g·cm−3

Schmelzpunkt

51–52 °C

Siedepunkt

Zersetzung ab 160 °C

Löslichkeit

sehr schwer in Wasser (4,2 mg·l−1 bei 20 °C)

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP), ggf. erweitert
Gefahrensymbol Gefahrensymbol

Gefahr

H- und P-Sätze H: 301​‐​332​‐​410
P: 273​‐​301+310+330​‐​304+340+312
Toxikologische Daten
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Pyrazophos ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Thiophosphorsäureester und Pyrazolpyrimidine, welche eine insektizide und fungizide Wirkung besitzt und 1971 von Hoechst (jetzt Bayer CropScience) eingeführt wurde.

Verwendung

Pyrazophos wird als systemisches Fungizid im Obst-, Wein- und Gemüseanbau gegen Echten Mehltau verwendet. In einem geringen Maße wird es auch im Getreideanbau eingesetzt.

Verbreitung

Pyrazophos ist unter den Markennamen Afugan und Curamil im Handel. Außerdem war es in Kombination mit Propiconazol unter dem Markennamen Desgan und mit Flusilazol als Furesan erhältlich.

Zulassung

In der EU wurde im Jahr 2000 durch die Kommission die Zulassung aufgehoben. Auch in der Schweiz sind keine Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff zugelassen.

Literatur

  • H. Fehrmann: Systemische Fungizide – ein Überblick I. Zur Wirkungsweise praxisüblicher Substanzen. In: Journal of Phytopathology 1976, 86, 67–89.

Weblinks


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