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Terson-Syndrom
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Klassifikation nach ICD-10 | |
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H35.6 | Netzhautblutung |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Als Terson-Syndrom wird eine Glaskörperblutung bei Subarachnoidalblutung (SAB) bezeichnet. Sie tritt bei etwa 14–45 % der Betroffenen auf. Das Risiko, an einer Subarachnoidalblutung zu versterben, ist bei Vorliegen eines Terson-Syndroms deutlich erhöht (Quotenverhältnis 4,8).
Bei fehlender Spontanresorption der Einblutung kann eine Vitrektomie notwendig werden.
Das Terson-Syndrom wurde erstmals 1881 von Moritz Litten beschrieben, ist aber nach dem französischen Augenarzt Albert Terson benannt.
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!