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Explosion in Ratingen
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Explosion in Ratingen

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Begründung: Kein enzyklopädischer Artikel, sondern tagesaktuelle Pressemeldung mit wenig Inhalt und ohne herausragende Bedeutung; von zeitüberdauernder Relevanz keine Spur. --Megalogastor (Diskussion) 23:32, 14. Mai 2023 (CEST)

Die Explosion in Ratingen war ein Angriff auf Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst, der sich am Vormittag des 11. Mai 2023 in einem Hochhaus an der Berliner Straße in Ratingen-West ereignete.

Polizei und Rettungsdienst waren zu der Hochhauswohnung wegen des Verdachts auf eine hilflose Person in der Wohnung gerufen worden. Beim Öffnen der Wohnungstür wurde durch den 57-jährigen Anwohner eine schwere Explosion ausgelöst sowie ein Brand gelegt. Durch die Explosion wurden drei Feuerwehrleute und zwei Polizisten lebensgefährlich verletzt. Vier weitere Feuerwehrleute wurden schwer verletzt. Bei weiteren 21 später hinzugekommenen Beamten bestand der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung, der sich nicht bestätigte.

Nach Hinzuziehen von Spezialeinheiten konnte der Mann schließlich überwältigt und festgenommen werden. In der Wohnung wurde ein weiblicher Leichnam gefunden, bei dem es sich um die Mutter des Täters handelt, die bereits seit einiger Zeit tot gewesen sein soll. Gegen den polizeibekannten Täter lag ein Haftbefehl wegen nicht bezahlter Strafbefehle vor. Zur Durchsetzung des Haftbefehls war bereits am 3. Mai ein Beamter an der Wohnung, verzichtete aber darauf, die Türe mit Gewalt zu öffnen.

In der Wohnung wurden verschiedene Schriftstücke gefunden, in denen der Täter sich für Verschwörungstheorien, etwa zu COVID-19-Impfstoffen, und seine Opposition zum Staat, zur Kirche, und dem Arbeitsamt äußerte. Es waren Vorräte gebildet worden, wie bei Preppern üblich.

Die Polizisten und Feuerwehrleute erlitten Verbrennungen von bis zu 40 % der Körperoberfläche und mussten in Spezialkliniken nach Köln, Duisburg, Dortmund, Düsseldorf und Bochum gebracht werden. Fünf Einsatzkräfte wurden in ein künstliches Koma versetzt. Zudem verstarb ein Anwohner, der auf stündliche medizinische Versorgung angewiesen war und dessen Pflegekräfte im Rahmen der hermetischen Abriegelung des Hochhauses beim mehrstündigen Einsatz nicht zu ihm gelangen konnten.

Über den Fall wurde in zahlreichen internationalen Medien berichtet.


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