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Weibliche Brust

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Weibliche Brüste

Die weibliche Brust (lateinisch Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria). Diese kann bei stillenden Frauen durch Sekretion Muttermilch durch feine Ausführungsgänge abgeben, die auf der Brustwarze (Papilla mammae) münden. Die Brustdrüse entspricht der Milchdrüse der Säugetiere.

Die biologische Funktion ist zunächst das Stillen von Säuglingen mit Muttermilch. Da jedoch die meisten weiblichen Primaten im Verhältnis zu den jeweiligen männlichen Artgenossen wesentlich geringer ausgeprägte Brüste haben als Frauen, wird angenommen, dass die weiblichen Brüste beim Menschen zusätzlich ein speziell menschlicher Sexualdimorphismus sind und ihre Anziehungskraft auf potentielle Partner eine zweite Funktion ausmacht. Die Brüste – vor allem die Brustwarzen – gehören zu den spezifischen erogenen Zonen (teilweise auch bei Männern).

In der Medizin beschäftigt sich die Senologie mit den Erkrankungen der weiblichen Brüste; eine der häufigsten Erkrankungen dieser Art ist der Brustkrebs.

Bezeichnungen

Busen

Die zwei Brüste der Frau werden auch als Busen bezeichnet (dichterisch veraltet auch die männliche Brust; siehe auch Busung).

Titte

Der Begriff Titte wird im Deutschen seit dem 20. Jahrhundert in der Bedeutung „weibliche Brust“ verwendet. Das Wort wird dem Vulgärwortschatz zugeordnet. In diesem Zusammenhang existieren auch Kompositabildungen.

Im Mittelhochdeutschen war tute oder tutte die Brust oder auch die Brustwarze. Das Diminutiv dazu war tütelīn und bezeichnete die Brustwarze. Im Niederdeutschen entspricht titte wie englisch teat dem Wort Zitze in der Bedeutung „Brustwarze“. Das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm bestätigt das Alter und Bedeutungen von Varianten wie tutte, tüttel und dütte, womit auch die männliche Brust gemeint sein konnte. Es handele sich um ein Lallwort. Durch Lautverschiebung wurde daraus Zitze mit eingeengter Bedeutung. Zitze hatte mit Bezug auf Frauen laut Grimm etwa dieselbe Bedeutung und Konnotation wie heute Titte und wurde der Umgangssprache und Vulgärsprache zugerechnet: „[…] hat auf die Brust der Frau bezogen in neuerer Sprache häufig den Beiklang des verächtlichen, derben oder wenigstens unumwunden-natürlichen, auch mit dem Nebenbegriff des Hässlichen.“

Sonstige

Es gibt weitere umgangssprachliche bis vulgäre Begriffe, deren Verwendung stark von Region, Zeit und Milieu bedingt ist.

Oben ist eine alltagssprachliche Bezeichnung des (weiblichen) Oberkörpers, was den Brustbereich einschließt. So wird dieser Begriff als Umschreibung eingesetzt: Oben ohne bezeichnet das öffentliche Zeigen des nackten Oberkörpers. Im medizinischen Kontext ist „sich oben herum freimachen“ eine typische Wendung.

Der Begriff Dekolleté bezeichnet den Halsausschnitt bei Damenbekleidung. Er bezieht sich meist auf den Bereich des Busens, kann sich aber auch auf andere Körperteile beziehen.

Anatomie

Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb 2. großer Brustmuskel 3. Brustdrüse 4. Brustwarze 5. Warzenhof 6. Milchgänge 7. Fettgewebe 8. Haut

Entwicklungsstadien

Im embryonalen Entwicklungsstadium entsteht bei beiden Geschlechtern die Anlage zur Brustdrüse aus dem Ektoderm. Die Brustentwicklung findet durch hormonelle Umstellungen statt. Bei Mädchen erfolgt dies während der Pubertät – bei Jungen wird es in der normalen Entwicklung hormonell unterdrückt. Durch ein hormonelles Ungleichgewicht können sich auch beim Mann die vorhandenen Brustgewebsnester zu einer Brustdrüse ausbilden, was als Gynäkomastie bezeichnet wird. Während der Schwangerschaft und Laktation erfüllt die Brustdrüse ihre Funktion als Milch absondernde Drüse. Im Alter verändert sich die Form und Größe der Brust durch eine Reduzierung des Fett- und Bindegewebes.

Lage und Form

Die Brust befindet sich unter der Haut auf dem großen Brustmuskel und dem kleinen Brustmuskel, sie erstreckt sich dort von der zweiten bis zur siebten Rippe.

Die Bucht oder Rinne zwischen den beiden Brüsten einer Frau heißt in anatomischer Fachsprache Sulcus intermammarius, deutsch „Busen“; dies war eine Übersetzung des früheren Namens Sinus mammarium (lateinisch sinus „Kurve, Falte, Tasche, Bucht“). In dichterischer Sprache stand „Busen“ schon früh für die menschliche Brust, bevor sich die Bedeutung zu den weiblichen Brüsten verlagerte. Der Duden nennt als erste Bedeutung von „Busen“: „weibliche Brust in ihrer plastischen Erscheinung, besonders im Hinblick auf ihren erotischen Reiz“.

Weibliche Brüste haben die unterschiedlichsten Formen und Größen. Diese hängen von genetischen Faktoren und dem Anteil des Fett- und Bindegewebes ab. Hormonelle Schwankungen während des Menstruationszyklus oder Hormonveränderungen während der Schwangerschaft beeinflussen die Form und Größe einer Brust ebenfalls.

Entgegen landläufiger Meinung wird das zunehmende Durchhängen der Brust (fachsprachlich Mastoptosis) nicht vom Stillen verursacht, sondern neben der Lockerung des Bindegewebes unter anderem von der Brustgröße vor der Schwangerschaft, vom Body-Mass-Index, vom Rauchverhalten und vom Medikamentenkonsum.

Aufbau der Brustdrüse

Aufbau eines Lobulus
Lichtmikroskopisches Schnittbild der menschlichen proliferierenden Milchdrüse; oben im Bild ein kleiner Milchgang, von dem Drüsenepithel ins Bindegewebe sprosst

Der Feinbau der Brustdrüse ist abhängig vom Menstruationszyklus, von einer Schwangerschaft oder Stillperiode. Nur während dieser ist die Drüse voll ausgebildet. Das kleinste funktionelle System der Brustdrüse ist das Drüsenläppchen (Lobulus glandulae mammariae), das ein Hohlraumsystem ist. Ein Lobulus setzt sich hauptsächlich aus den Milchbildungszellen (Drüsenepithelen, auf der Abbildung „Sekretionzelle“), einem Lumen, in dem sich die Milch sammelt, und zu einem kleineren Anteil aus Myoepithelzellen, die die Milch aus dem Lobulus pressen, zusammen. Alle Zellen haben sich azinös (beerenartig) um das Lumen gruppiert.

Das Lumen hat einen Ausführungsgang, den Terminalduktus. Dieser mündet in einem kleinen Milchgang, den Ductus lactifer. Der gesamte Lobulus ist von einer dünnen Kollagen-Schicht umgeben.

Der zweitgrößte Komplex ist die Ansammlung mehrerer Lobuli zu einem traubenförmigen Lobus (Drüsenlappen), dem Lobus glandulae mammariae. Aus dem Lobus führt ein großer Milchgang, der Ductus lactifer colligens, der sich aus dem Gangsystem der kleinen Milchgänge, gebildet hat. Jeder große Milchgang mündet in der Brustwarze. Kurz vor der Einmündung in die Brustwarze erweitert sich der große Milchgang zu einem Milchsäckchen, dem Sinus lactifer. Die Brustdrüse enthält insgesamt 10 bis 20 Lobi, die zusammen mit den großen Milchgängen fast sternförmig um die Brustwarze herum angeordnet sind.

Leicht unterscheidbar sind die erhabenen hellbraunen oder hellroten bis dunkelbraunenBrustwarzen, inmitten des flacheren gleichfarbigen Warzenhofes (lateinisch Areola), der sich wiederum in der Mitte der Brust befindet. Berührungen der Brustwarzen wirken oft stimulierend, erregen den Geschlechtstrieb oder führen insbesondere nach der Schwangerschaft zur Absonderung von Muttermilch. Diese tritt aus mehreren Öffnungen auf der Oberfläche der Brustwarze aus und kann herausgesaugt werden oder bei Druck auf die Brust auch in feinen Strahlen herausspritzen.

Der Lymphabfluss aus der Brustdrüse erfolgt über vier Wege:

  1. teils unter Durchfluss durch die um die Brustdrüse gelegenen Lymphknoten (Nodi lymphoidei paramammarii) in die Achsellymphknoten und von dort über die infra- und supraklavikulären Lymphknoten zum Venenwinkel.
  2. von den Nodi lymphoidei paramammarii direkt zu den infra- und supraklavikulären Lymphknoten.
  3. über die Nodi lymphoidei interpectorales zu den infra- und supraklavikulären Lymphknoten.
  4. Schließlich ziehen auch Lymphbahnen zu den Parasternallymphknoten im Brustkorbinneren.

Hormonabhängige Veränderung des Brustgewebes

Brüste während des Menstruationszyklus

Während des Menstruationszyklus kommt es zu Veränderungen im Brustgewebe, die teilweise nur getastet werden können, teilweise aber auch sichtbar sind. Das Gewebe der Brüste reagiert auf hormonelle Veränderungen. Vor allem die Sexualhormone Östrogen und Progesteron üben einen starken Einfluss auf das Brustgewebe aus.

In der ersten Phase des Zyklus, während der Periode, ist die Konzentration dieser Hormone im Blut sehr niedrig. Das Brustgewebe ist weich und flexibel, die Brüste sind kleiner. Vor allem in den ersten Tagen der Periode können kleine Knoten spürbar sein. Das sind angeschwollene Milchdrüsen, die sich auf eine Schwangerschaft vorbereitet haben. Während der Periode nimmt diese Schwellung schnell ab. Die Brust ist nun noch kleiner und weicher, das Innere gut ertastbar. Deshalb eignet sich die Zeit um den dritten Tag nach der Periode auch besonders für ein Selbstabtasten der Brust zur Brustkrebsvorsorge.

In der zweiten Phase des Zyklus, nach dem Eisprung, schwillt die Brust an. Die Konzentration der Hormone Östrogen und Progesteron steigen stark. Das führt zu Wassereinlagerungen in den Brüsten, das Gewebe um die Drüsenläppchen schwillt an. Während dieser Phase kann es zu starkem Spannungsgefühl, beidseitigen Schmerzen und Überempfindlichkeit kommen. Starkes „Rucken“, wie beim Treppensteigen oder Joggen können als schmerzhaft empfunden werden. Diese Schmerzen werden Mastodynie genannt und zählen zu den klassischen Symptomen des prämenstruellen Syndroms. Sie betreffen in leichter oder schwerer Form ungefähr jede zweite Frau.

Brüste während der Schwangerschaft

In Vorbereitung auf die Milchproduktion vergrößern sich die Milchdrüsen. Hier ist das Hormon Prolaktin hauptverantwortlich für das Anschwellen der Brüste. Zwischen der fünften und achten Schwangerschaftswoche werden die Brüste größer und schwerer, auch das kann zu Spannungsgefühl und Brustschmerzen führen. Brüste wachsen während einer Schwangerschaft meist so sehr, dass große Brüste als Anzeichen für eine unentdeckte Schwangerschaft gewertet werden.

Brüste während der Wechseljahre

Während das Verhältnis von Fettgewebe zu Drüsen- und Bindegewebe im geschlechtsreifen Alter ungefähr eins zu zwei ist, nimmt mit zunehmendem Alter und während der Wechseljahre der Anteil des Drüsen und Bindegewebes ab, und der Fettanteil zu. Schmerzen, die durch den Zyklus verursacht werden, treten nun nicht mehr auf, ein monatliches Spannungs- oder Völlegefühl verschwindet.

Erkrankungen und Fehlbildungen der Brust

Krankhafte Veränderungen der Brüste kann man durch Abtasten (Palpieren), genaue Betrachtung der Haut, Ultraschalluntersuchung, Mammographie, Magnetresonanztomographie und Gewebeprobenentnahmen feststellen.

Erkrankungen der Brust können angeboren oder erworben sein. Viele Veränderungen sind von Östrogenen und Gestagenen, zum Teil auch vom Prolaktin abhängig. Insbesondere in der Menarche, in und nach der Schwangerschaft sowie in den Menopause macht die weibliche Brust gravierende hormonelle Veränderungen durch. Entzündliche und (möglicherweise) bösartige Veränderung bedürfen immer der ärztlichen Behandlung. Eine Einteilung der häufigsten Brusterkrankungen ist in der folgenden Tabelle wiedergegeben:

In der Senologie werden Veränderungen des Brustdrüsengewebes nach der R-Klassifikation von B1 (normal) bis B5 (bösartig) eingeteilt.

Die Vergrößerung der Brustdrüse des Mannes heißt Gynäkomastie.

Ästhetik

Modell mit Hut (Gemälde von Filipp Andrejewitsch Maljawin, 20. Jhdt.)

Die Brust und ihr Anblick stellen für mögliche Sexualpartner einen Reiz dar. Dabei unterscheiden sich die Vorlieben für verschiedene Brustgrößen und -formen sowohl bei den Frauen selbst als auch bei Männern stark und haben sich auch durch die Zeit und Modeepochen hinweg sehr gewandelt, zumal die weibliche Brust wie alle übrigen Körperformen und biologischen Merkmale einer großen Variabilität unterliegen (Phänotypische Variation).

Wissenschaftler haben versucht, die attraktivste aller Brüste zu ermitteln. Da nur ein winziger Anteil aller Frauen über eine solche Brust verfügt, bieten alle anderen Formen eine Möglichkeit für Bodyshaming: Brüste können zu klein, zu groß, zu schlaff oder zu seltsam abstehend sein. Sehr wenige Mädchen sind mit ihren Brüsten zufrieden. Dabei gibt es bestimmte Zweige der Industrie, etwa die Verkäufer von Push-Up-BHs, Anbieter von Schönheitsoperationen oder Diätratgeber. Bodyshaming gegenüber "ungenügenden" Brüsten geht daher auch stark von Werbung aus.

Ein weiteres Phänomen ist das "Werbung machen mit Brüsten", das heißt das gezielte Einbauen von Brüsten in eine Werbung die ein Produkt bewirbt, das an sich mit Brüsten nichts zu tun hat. Der ästhetische Reiz von Brüsten soll als Blickfang genutzt werden um die Werbung auffälliger zu machen. Diese Methode wird vor allem gezielt in Werbung angewendet, die Männer ansprechen soll. Berühmte Beispiele sind halb nackte Frauen auf Autos, und Frauen mit großen Brüsten, die Bier servieren.

Die Brust ist ein beliebtes Motiv in erotischen Darstellungen.

Zunehmend häufiger werden Plastische Operationen durchgeführt: Möglich sind sowohl Brustvergrößerungen durch Implantate als auch Brustverkleinerungen durch Entfernung von Fett-, Drüsen- oder Bindegewebe.

Beim Brustwarzenpiercing wird die Brustwarze durchstochen, um Schmuck daran anzubringen.

Brust als erogene Zone

Bei Erregung stellen sich die Brustwarzen auf, und auch der Bereich um die Brustwarze, der sogenannte Hof, schwillt an. Diese Erektion der Brustwarzen wird nicht (wie bei den Genitalien) durch Schwellkörper verursacht, sondern durch eine Kontraktion der glatten Muskulatur, die vom vegetativen Nervensystem gesteuert wird. Sie hat mehr Ähnlichkeit mit der Aufrichtung von Haarfollikeln; sie wird durch denselben Reflex des Haarbalgmuskels hervorgerufen, der auch Gänsehaut verursacht. Wie ein Penis und eine Klitoris kann eine erigierte Brustwarze intensive Emotionen hervorrufen. So ist bei manchen Frauen ein Orgasmus durch die Stimulierung der Brustwarzen möglich.

Evolution

Die Zoologen Avishag und Amotz Zahavi entwickelten die Handicap-Theorie, die besagt, dass durch die unnützen Körperteile (oder Verhaltensweisen) möglichen Fortpflanzungspartnern demonstriert wird, wie gesund und robust der eigene Organismus ist, da er die zusätzliche Last zu tragen vermag. Ein typisches Merkmal solch sexuell selektierter Merkmale ist eine erhebliche Variation in der Bevölkerung. Da die menschlichen Brüste durch die Einlagerung höchst unterschiedlicher Mengen Fettgewebes bei verschiedenen Frauen deutlich unterschiedliche Größen haben können, könnte eine Evolution der Brüste als Fitness-Signal für Partner möglich sein. Der hohe Gehalt an unter nicht-industriellen Bedingungen sehr energieaufwändigem Fettgewebe und die Belastung der Wirbelsäule durch große Brüste unterstützt diese Theorie zur Entwicklung dieses Körperteils.

Eine andere Theorie wurde von der Londoner Anthropologin Gillian Bentley aufgestellt. Sie führt das Vorspringen der Brust nicht auf sexuelle Attraktion, sondern auf den Prozess des Stillens zurück. Babys, die nicht an einer etwas vorspringenden Brust gestillt würden, seien einer hohen Erstickungsgefahr ausgesetzt.

Literatur

  • J. Arnolsen, Fritz Prager: Der weibliche Busen in Kunst und Natur. Mit vielen Illustrationen nach lebenden Modellen und Zeichnungen von Raphael Kirchner. Edition Winkler-Hermaden, Schleinbach 2010, ISBN 978-3-9502688-9-8 (Nachdruck der Originalausgabe Bermühler, Berlin um 1906).
  • Daphna Ayalah u. a.: Brüste: Frauen sprechen über ihre Brüste und ihr Leben. Courage Frauenbuchverlag, Berlin 1983, ISBN 3-921710-03-0.
  • Karl-Heinz Broer u. a.: Die weibliche Brust: Vorsorge, Schutz, Gesundheit und Schönheit. Neuer Honos, Köln 2001, ISBN 3-8299-5546-4.
  • Lois Jovanovic, Genell J. Subak-Sharpe: Hormone. Das medizinische Handbuch für Frauen. Kabel, Hamburg 1989, ISBN 3-8225-0100-X, S. 181–182, 228–250, 368 und 380–381 (original: Hormones: The Woman’s Answerbook. Atheneum, New York 1987; aus dem Amerikanischen von Margaret Auer).
  • J. Kraus: Brustdrüse. In: Franz Xaver Sailer, Friedrich Wilhelm Gierhake (Hrsg.): Chirurgie historisch gesehen. Anfang – Entwicklung – Differenzierung. Dustri-Verlag, Deisenhofen bei München 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 192–199.
  • Carolyn Latteier: Breasts: The Women’s Perspective on an American Obsession. Routledge, 1998, ISBN 0-7890-0422-4 (englisch; Haworth innovations in feminist studies).
  • Susan Love: Das Brustbuch: Was Frauen wissen wollen. Limes, dtv, München 1996, ISBN 3-8090-3003-1.
  • Ingrid Olbricht: Brustansichten: Selbstverständnis, Gesundheit und Symbolik eines weiblichen Organs. Orlanda Frauenverlag, Berlin 2002, ISBN 3-929823-93-4 (vorhergehend: Die Brust: Organ und Symbol weiblicher Identität).
  • Miriam Stoppard: Die Brust. Ravensburger, Ravensburg 1997, ISBN 3-473-42388-2 (original: The Breast Book, übersetzt von Jeanette Stark-Städele, ärztliche Betreuung durch Eberhard Schneckenburger).
  • Marilyn Yalom: Eine Geschichte der Brust. Marion von Schröder, Düsseldorf 1998, ISBN 3-547-79876-0 (original: A History of the Breast, übersetzt von Olga Rinne).

Dokumentarfilm

Weblinks

Commons: Weibliche Brüste (female human breasts) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Busen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Titte – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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